Im heutigen Serienmittwoch möchte Corly meine liebsten, weiblichen Filmdarstellerinnen 2021 wissen. Auch diese Frage war gar nicht so leicht, weil ich in diesem Jahr ganz viele großartige Darstellerinnen gesehen habe und auch meine Lieblingsdarstellerinnen. Aber es ist mir gelungen, eine TOP 10 zu erstellen! Hier habe ich auch den neuen Editor benutzt, da ich den Artikel der Herren einfach kopiert habe. Ist schon aufwändiger als der Klassische, allerdings gibt es mehr Möglichkeiten. Übrigens habe ich bei den Herren aus Versehen gemogelt und einen reingeschmuggelt. Es gab nämlich 2x die Nummer 6 und niemandem ist das aufgefallen!
ERGOthek: Die 5 SERIENKILLER:INNEN, die dir einen Schauer über den Rücken jagen
Ich bin heute sehr spät dran, aber ich war zur Probearbeit und das nimmt irgendwie mit Autofahren und so weiter, den ganzen Tag ein. Außerdem hatte ich auch noch gar keine Idee, die es noch nicht gab. Ich hoffe diese hier, ist zumindest mal ein bisschen neu.
Der goldene Handschuh – Filmkritik
Der Film „“Der goldene Handschuh” ist ein Serienkiller-Film von Fatih Akin. In unserer heutigen Filmkritik erzählen wir euch, ob sich ein Blick lohnt.
Worum geht es in “Der goldene Handschuh”?
“Der goldene Handschuh” ist ein Serienkiller-Film von Fatih Akin mit Jonas Dassler, Margarethe Tiesel und Katja Studt.
“Der goldene Handschuh” erzählt die Geschichte des Serienmörders Fritz Honka (Jonas Dassler), der im Hamburger Reeperbahn Milieu als “Fiete” bekannt war. Regelmäßig geht er in die Kneipe “Zum goldenen Handschuh” um sich zu betrinken und Frauen aufzureißen. Er ist ein sehr unscheinbarer Mann, ein Loser-Typ, dem man kaum Beachtung schenkt, weil sein Äußeres nicht sonderlich ansprechend ist. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein düsterer und blutrünstiger Charakter.
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Auch diese Woche gibt es wieder einen Alten Bogen. Die Fragen sind von Aurélie Bidermann zumindest zum Teil. Ich habe noch ein paar dazu geschrieben, die sind dann auch brand neu. Viel Spaß dabei!
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Filmrezension: Ich & Orson Welles
„Ich & Orson Welles“ gelungene Romanverfilmung, die eine wunderbare Hommage an das Theater ist.
Inhalt:
„Ich & Orson Welles“ ist ein Drama von Richard Linklater mit Zac Efron, Claire Danes und Christian McKay.
Wir schreiben das Jahr 1937. Der junge kulturell interessierte 17-jährige Richard Samuels (Zac Efron) möchte unbedingt eine kreative Laufbahn am Theater einschlagen. Kurz vor der Eröffnung des Mercury Theatre in New York City trifft er davor den Schauspieler und Regisseur Orson Welles (Christian McKay), der ihm die Rolle des Lautenspielers Lucius in seinem aktuell entstehenden Stückes „Julius Cäsar“ anbietet. Richard taucht tief in die Theaterwelt ein und ist gefangen wie in einem Traum. Doch bald merkt er auch die Schattenseiten des Business und die vielen Facetten von Orson kennen.
Film: Hairspray (2007)
„Hairspray„, sozialkritischer Feel-Good-Film mit klasse Cast und tollen Tanzmoves.
INHALT:
Tracy Turnblad (Nikki Blonsky) träumt davon in der “Corny Collins Show”, der angesagtesten TV-Dance-Show in Baltimore auftreten zu dürfen. Leider passt Tracy aber so gar nicht in das Konzept, denn die Tänzer in der Show sind alle schlank und superstylisch. Tracy dagegen ist klein und mollig, außerdem trägt sie eine Turmfirsur, die andere weniger als modisch bezeichnen würden. Auch ihre Mutter Edna (John Travolta) macht ihr da wenig Mut und meint, sie solle realitätsnahe Träume haben. Nur ihr Vater Wilbur (Christopher Walken) steht ihr bei und ermutigt sie, zu tun, wovon sie träumt. Und so setzt Tracy alles daran, ihren Traum zu verwirklichen.
