Ich wollte ja nicht bloggen, aber ich kann es doch nicht lassen. Immerhin kann ich endlich mal wieder am Serienmittwoch teilnehmen und letzte Woche hätte ich das auch schon. Daher gibt es ihn diesmal von mir im Doppelpack. Hier also meine Film- und Serienhighlights, sowie die Flops.
Ergothek: Die 5 besten Filme, die ich 2018 gesehen habe
Ich weiß, heute ist Freitag, aber ich bin gestern wirklich nicht dazu gekommen und Mittwoch Abend eben auch nicht. Die ganze Woche war ziemlich stressig, dafür haben wir in der Arbeit aber auch alles geschafft. Den Serienmittwoch hätte ich gerne auch noch geschrieben, ach ja Mensch. Endlich zwei Wochen frei, da kann ich mich hoffentlich wieder mehr meinem Blog widmen. Ich vermisse das Schreiben so sehr und meine Leser. Es tut mir sehr Leid, dass ich nicht immer gleich auf alle Kommentare reagieren konnte und auch nicht alle Beiträge von anderen Bloggern lesen konnte. Aber in den letzten Monaten ging wirklich alles drüber und drunter. Nun die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Und nächstes Jahr kann ich hoffentlich wieder voll durchstarten!
Ich habe viele Filme im Jahr 2018 gesehen, tatsächlich mehr als Serien. Die Auswahl fiel mir nicht so leicht, denn ich habe auch viele Lieblinge wiederholt geschaut. Hier habe ich mal die neu entdeckten aufgelistet.
Medienjournal: Media Monday #351
Wenn die Familie zu Besuch ist, geht das Wochenende leider immer viel zu schnell vorbei. Wenigstens habe ich am Montag noch frei. Die neue Woche startet wie immer mit dem Media Monday des Medienjournals.
1. Was mich im noch jungen Filmjahr 2018 bisher begeistert hat war der Film „Dieses bescheuerte Herz„. Danach habe ich noch keinen besseren gesehen.
Kino: Dieses bescheuerte Herz
„Dieses bescheuerte Herz„, warmherziges Drama, das nicht gezielt auf die Tränendrüse drücken will.
REGIE: Marc Rothemund
DARSTELLER: Elyas M’Barek, Philipp Schwarz, Nadine Wrietz, Uwe Preuss, Lisa Bitter, Jürgen Tonkel und Tesha Moon Krieg
GENRE: DRAMA, Komödie
Wenn ich bei „Dieses bescheuerte Herz“ so richtig geweint habe, dann vor Freude oder vor Lachen. Versteht mich nicht falsch an dem Thema an sich ist wirklich nichts witziges dran, denn wenn jemand schwer Herzkrank ist, ist das keineswegs lustig. Allerdings möchte der Film aber auch nicht überdramatisch sein, sondern den Zuschauer durch seine warme und herzliche Geschichte einfach zum Lachen bringen. Angefangen bei der Eröffnungsszene, in der Elyas M’Barek (Traumfrauen) den teuren Sportwagen im Pool versenkt. Da musste ich einfach lachen, weil die Szene so herrlich an „The Thrill of It All“ erinnert.
Trailer: Dieses bescheuerte Herz
Das sieht ja mal nach einem richtig tollen und gefühlvollen Film aus, der schon im Trailer eine innige Freundschaft offenbart.
Am 21.12.2017 startet „Dieses bescheuerte Herz“ mit Elyas M’Barek und PhilippSchwarz bei uns in die Kinos.
Werdet ihr euch den Film ansehen?
©Constantin Film