Diese Woche wollen wir groß raus kommen! Wir ziehen aus der Kleinstadt in die Großstadt! Bei mir ist es überwiegend New York City geworden und ich musste echt lange suchen. Die Filme sind nach Wertung von 10 – 8.0 gelistet.
Ergothek: Die 5 besten Filme aus den Jahren 2000-2004
So … bin ich nun auch endlich damit fertig geworden. Da hat man eine ganze Woche um halb 3 Feierabend und kommt zu nichts, weil man einem Termin nach dem anderen hinterher jagen muss und sich dann auch noch irgendwie danach scheiße fühlt. Jetzt gibt es endlich auch meine 5 BESTEN am DONNERSTAG und nicht zu vergessen die honourable mentions.
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
– KANN EVENTUELL SPOILER ENTHALTEN –
„Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind„, großartiges Drehbuchdebüt einer fantastischen Autorin.
REGIE: David Yates
DARSTELLER: Eddie Redmayne, Katherine Waterston, Dan Fogler, Alison Sudol, Colin Farrell, Ezra Miller, Carmen Ejogo, Samantha Morton, Jenn Murray, Faith Wood-Blagrove, Jon Voight, Josh Cowdery, Ronan Raftery, Ron Perlman, Kevin Guthrie, Peter Breitmayer und Gemma Chan
GENRE: Fantasyfilm, Abenteuerfilm
Endlich habe ich auch einen Lieblingszauberer aus dem „Harry Potter„-Universum. Irgendwer mag immer Harry, ein paar mögen Snape, Dumbledore, Fred oder George und die Kerle halt Hermine. Für mich war aber bisher nie einer dabei. Klar mag ich die auch, aber so richtig begeistern konnte mich keiner davon.
Penelope
„Penelope„, traumhaftes, modernes Märchen, das man unmöglich NICHT lieben kann.
REGIE: Mark Palansky
DARSTELLER: Christina Ricci, James McAvoy, Catherine O’Hara und Reese Witherspoon
GENRE: KoMödie
Penelope Wilhern stammt aus einer adeligen Familie und ist verflucht. Sie wurde mit einer Schweinenase geboren und nur jemand von ihrem Blut, kann diesen Fluch brechen. Ihre Eltern hielten sie jahrelang im Haus versteckt, um sie von den Blicken der anderen und vor allem von Reportern zu schützen. Nun wird es aber an der Zeit, einen geeigneten Mann für sie zu finden, um den Fluch aufzuheben. Leider ist das einfacher gesagt als getan, denn die Bewerber stürzen sich lieber freiwillig aus dem Fenster, sobald sie Penelopes Gesicht gesehen haben, als das Mädchen mit Schweinsnase zur Frau zu nehmen.
Filmrezension: Paddington
Gina war mal wieder im Kino und hat eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Familienfilm “Paddington” von Paul King.
„Paddington“, schöner Familienfilm mit traumhaften Kulissen, einem drolligen Bären und einer liebenswerten Familie.
Inhalt:
„Paddington“ ist eine Komödie von Paul King mit Ben Whishaw, Hugh Bonneville und Sally Hawkins.
David Heyman, der auch schon „Harry Potter“ produziert hatte, wagt den Schritt und bringt die Kinderbuch- und Serienfigur Paddington Bär auf die Kinoleinwand. Regie führte dabei Paul King. Paddington ist ein Bär aus Peru. Seine Tante Lucy hat vor vielen Jahren einen Abenteurer kennen gelernt, der aus Großbritannien stammte. Montgomery Clyde (Tim Downie) war ein Forscher, der die Bären in Peru erforschte und ihnen die englische Sprache beibrachte. Nachdem ein Erdbeben ihre Heimat heim gesucht hatte, schmuggelt Lucy ihren Neffen über ein Schiff nach England. Dort soll er sicher sein und eine andere Familie finden. Lucy vertraut auf die Freundlichkeit der Engländer, da sie selbst schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift “Bitte kümmern Sie sich um diesen Bären. Danke.” schickt sie Paddington auf die weite Reise.
Als Paddington jedoch in London am Bahnhof ankommt, muss er schnell feststellen, dass die englische Hauptstadt anders ist, als er es sich vorgestellt hat. Niemand scheint Notiz von dem kleinen Bären zu nehmen. Doch als Paddington schon beinahe die Hoffnung verlor, wird er von Familie Brown gefunden und aufgenommen. Wird er dort sein neues zu Hause finden?