MaXXXine – Filmkritik

MaXXXine

Ti West liefert mit „MaXXXine“ einen abgedrehten 80er-Jahre-Slasher ab und baut wieder viele Anspielungen auf Genreklassiker ein. Doch kann der Film optisch und inhaltlich mit den Vorgängern mithalten? Vielleicht diese sogar übertreffen?

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „MaXXXine“?

„MaXXXine“ ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ti West aus dem Jahr 2024 und der dritte Teil der Horrorfilmserie nach „X“ und „Pearl“ (beide 2022). Die Hauptrolle übernimmt erneut Mia Goth als Maxine Minx.

Los Angeles im Jahr 1985: Maxine Minx, die frühere Pornodarstellerin, hat sechs Jahre nach dem überlebten „Texas Pornhouse Massacre“ den Traum, ein berühmter Filmstar zu werden, noch nicht aufgegeben. Sie zieht nach Kalifornien und nimmt in Hollywood an Castings teil. Bei einem Vorsprechen für den Horrorfilm „The Puritan II“ beeindruckt Maxine die Regisseurin Elizabeth Binder (Elizabeth Debicki) und erhält die Hauptrolle.

Währenddessen wird Maxine von einem Privatdetektiv (Kevin Bacon) verfolgt, der von einem mächtigen Auftraggeber engagiert wurde. Der Detektiv macht ihr klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit fliehen kann. Sie erhält von einem anonymen Absender eine VHS-Kassette, die auf die polizeilichen Ermittlungen des Verbrechens aus dem Jahr 1979 hinweist, was sie bei der Arbeit am Filmdreh ablenkt. Die Regisseurin Elizabeth fordert sie auf, alle möglichen Störgeräusche sofort auszuschalten.

Gleichzeitig versetzt ein Serienkiller, bekannt als der „Night Stalker“, die Stadt in Angst und Schrecken, indem er junge Starlets tötet und verstümmelt. Innerhalb von drei Tagen schlägt der Mörder dreimal zu. Maxines weibliches Umfeld fürchtet sich, nachts auf den Straßen unterwegs zu sein, während Maxine sich mit einer Pistole schützt.

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Media Monday #675

Media Monday #675: Auf dem Bild ist ein Cowboy der in der Prärie steht und in die Ferne blickt

Im heutigen Media Monday #675, ein Lückentext des Medienjournals-Blogs geht es um kulturelle Erlebnisse und Eindrücke. Von Filmen wie „Lady Bird“ und „Tausendschönchen – kein Märchen“ bis hin zu den visuellen Meisterwerken von Denis Villeneuve, gibt es eine Vielzahl interessanter Themen. Neue Serien anzufangen ist oft eine Herausforderung und manche Filme wirken konstruiert und vorhersehbar. Dennoch kann Arthaus-Kino, wie „Paris, Texas“ und „Terminal„, immer wieder begeistern. Und natürlich darf der morgendliche Kaffee ☕ nicht fehlen – ein unverzichtbarer Start in den Tag!

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt?

Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt?

Diese Woche stellen wir uns in den 5 BESTEN am DONNERSTAG die Frage: Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt? Filme haben die einzigartige Fähigkeit, uns zu bewegen, zu inspirieren und zum Nachdenken anzuregen. Manchmal hinterlassen sie einen so starken Eindruck, dass sie lange Zeit in unseren Gedanken bleiben und uns sogar nachhaltig beeinflussen können. In dieser Betrachtung laden wir dazu ein, über fünf Filme nachzudenken, die eine tiefe Wirkung auf uns hatten und die uns über längere Zeit hinweg beschäftigt haben. Diese Filme könnten uns auf unterschiedliche Weise berührt haben – sei es durch ihre fesselnde Handlung, ihre tiefsinnige Botschaft oder die Art und Weise, wie sie uns dazu gebracht haben, die Welt um uns herum neu zu betrachten. Lasst uns gemeinsam eintauchen in die Welt des Kinos und die Filme erkunden, die uns auf nachhaltige Weise geprägt haben.

Meine Liste zur Frage „Welche 5 Filme haben dich nachhaltig beschäftigt?“ hat diese Woche kein Ranking.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Von Mann zu Mann – Filmkritik

Von Mann zu Mann - Filmkritik

Heute machen wir einen Ausflug in die Welt des Italowestern. Der Film „Von Mann zu Mann“ ist ein solider Rache-Western, untermalt mit dem Soundtrack von Ennio Morricone. Wir sagen euch heute in der Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Von Mann zu Mann“?

„Von Mann zu Mann“ (Originaltitel: „Da uomo a uomo“) ist ein Italowestern aus dem Jahr 1967 unter der Regie von Giulio Petroni.

Die Geschichte folgt Bill Maceita (John Phillip Law), einem jungen Mann, der als Kind das Massaker seiner Familie überlebt hat und nun nach Rache strebt. Er trifft auf Ryan (Lee Van Cleef), einen ehemaligen Banditen, der ebenfalls eine persönliche Vendetta führt. Zusammen begeben sie sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen die Banditen, die Bills Familie getötet haben. Während ihrer Reise kämpfen sie gegen zahlreiche Gegner und retten sich gegenseitig das Leben.

In Mexiko kommt es schlussendlich zum finalen Showdown bei dem Bill und Ryan fest zusammen arbeiten müssen. 

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