Ich bin spät dran, aber aktuell brauchen meine Tage irgendwie 48 Stunden. Das Thema gab es ähnlich mal in DIESER AUSGABE. Ich habe die Aufzählung übernommen und erweitert, denn da hat sich nicht viel geändert.
Ich bin spät dran, aber aktuell brauchen meine Tage irgendwie 48 Stunden. Das Thema gab es ähnlich mal in DIESER AUSGABE. Ich habe die Aufzählung übernommen und erweitert, denn da hat sich nicht viel geändert.
Diese Woche macht Corly wieder einen Abstecher in die Filmwelt und fragt mich, welche 10 Filmsettings mir besonders gefallen haben. Das war erst nicht so leicht, aber als ich dann mal anfing sie aufzuschreiben, vielen mir so viele ein, dass es sogar noch mehr werden würden als 10. Ich habe kein Ranking gemacht, sondern einfach nur 10 aufgezählt.
Mein erster Gedanke nach dem Film war, „wie schreibe ich hierzu eine Kritik, ohne zu spoilern?“ Mal sehen ob mir das gelingt, denn „Avengers 3: Infinity War“ wirft zu viele Fragen auf und lässt vieles geschehen, was den Zuschauer regelrecht frustriert.
„Es werden Charaktere sterben!“ Hatte man im Vorfeld angekündigt und bedauerlicherweise ist dies auch eingetroffen. Allerdings bleibt hier die Frage offen, ob diese nicht wieder kommen, zumal schon einige Fortsetzungen angekündigt worden sind. Mich persönlich stört das ein wenig, gibt es mir doch regelrecht ein „Supernatural„-Feeling, da in der Serie seit Staffel 5 auch ständig Hauptcharaktere sterben, die aber jedes Mal wieder kommen. Da kann man nicht einmal trauern, bestürzt sein oder ähnliches. Man ist einfach verwirrt und frustriert, weil man jetzt tatsächlich wissen möchte, wie es weiter geht.
„Crimson Peak„, fantasievolle aber leider etwas ideenlose Gothik Romance, die nie richtig in Fahrt kommt.
Guillermo del Toro (Pans Labyrinth) meldet sich zurück und ist nicht weniger fantasievoll, als schon bei seinen anderen Filmen. „Crimson Peak“ lässt sich schwer in ein Genre fassen, der Trailer lässt einen Gruselfilm vermuten, allerdings ist der Streifen alles andere als das. Del Toro selbst beschreibt sein Werk als eine Gothic Romance, besser bekannt unter den Namen „Schauermärchen„.
„Beowulf „, vorhersehbarer „Heldenfilm„, der uninspirierend in Lächerlichkeit ersäuft.
Als „Back to the Future„-Fan will man doch meinen, dass es einem Freude bereitet, wenn man schon Robert Zemeckis in der Regie liest. Aber wie allgegenwärtig bekannt, ist irren ja menschlich.
So begibt man sich mit „Beowulf “ in ein 114 minütiges Elend voller hirnloser Dialoge, oberflächlicher Charaktere und einem Score, den man nach den ersten Minuten schon nachsummen kann, weil er immer gleich bleibt und auch schon bekannt aus anderen Filmen ist.