Self-Statements: The Importance Of Being Asked

1. Nach welchen Kriterien suchst du dir einen Film aus?
Nach Inhaltsangabe und ob jemand von meinen Lieblingen mitspielt.

2. Schaust du alle Filme deines/deiner Lieblingsregisseurs/Lieblingsregisseurin oder Lieblingsdarstellers/Lieblingsdarstellerin?
Ich hatte das früher mal so gehandhabt und es dann irgendwann aufgegeben. Ich wollte Filme reduzieren, die mich nicht interessieren. Aber inzwischen habe ich das wieder geändert und schaue tatsächlich die Oscar-Nominierten und Filme in denen meine Lieblinge dabei sind.

3. Lässt du dir gerne auch Filme empfehlen?
Ja, für Vorschläge bin ich immer offen.

4. Wie weit interessieren dich Filmbesprechungen?
Sehr. Die Sichtweise der anderen zu einem Film interessiert mich immer, vor allem mag ich den Austausch darüber gerne.

5. Kaufst du auch einmal aus dem Bauch heraus einen Film oder gehst dafür ins Kino?
Nein Blindkäufe mache ich nicht mehr. Meistens warte ich, bis die Filme in einem Streamingportal sind, das ich gebucht habe oder leihe ihn mir wenn nötig. Kaufen werde ich nur noch die Filme, die ich auch wirklich immer wieder ansehen werde.

6. Wie wichtig ist dir der Titel?
Der Titel ist nicht lebenswichtig, aber stimmig zur Story sollte er sein. Meistens finde ich die eingedeutschten Titel ziemlich doof.

7. Womit kann dich ein Filmposter begeistern?
Gute Frage nächste Frage. Wahrscheinlich mit einem Design, dass mir prinzipiell gefällt, besonders gefallen mir aber die richtig kreativ gemalten.

8. Wo und wann schauts du am liebsten Filme?
Im Kino, Wohnzimmer oder in meinem Bett am Laptop. Das aber nur ausnahmsweise, wenn mir kalt ist oder ich krank bin. Meistens im Stream und abends oder am Wochenende auch mal morgens. Auch zum Kochen oder Putzen. Ich variiere gerne.

9. Brichst du Filme auch mal ab? Wenn ja, wann und warum?
Ja. Früher hatte ich die 20 Minuten Regel, wenn er mich bis dahin nicht gepackt hat, habe ich aus gemacht. Dann dachte ich mir, ich kann keine Rezension dazu schreiben, wenn ich ihn nicht ganz gesehen habe und ihn auch nicht bewerten. Dann habe ich mich durch gebissen. Habe ich zwischenzeitlich auch nicht mehr gemacht, aber jetzt für die Oscars ziehe ich wieder alles durch. Wenn mich der Film nervt oder langweilt, breche ich normalerweise ab oder spule bis zum Ende vor, damit ich weiß, wie er ausgeht.

10. Schaust du manche Filme mehrmals?
Ja, aber nur die, die ich richtig toll fand, Lieblingsfilme und Filme mit Lieblingsdarsteller*innen.

11. Identifizierst du dich eher mit makellosen oder fehlbaren Protagonisten?
Mit den fehlbaren, das macht sie irgendwie menschlicher und ich .. bin ja auch nur ein Mensch.

12. Suchst du eine Darstellung der wirklichen Welt, oder flüchtest du in eine fiktive?
Mal so, mal so. Es kommt immer auf meine Stimmung an. Manchmal flüchte ich gerne auch in Fantasiewelten.

13. Welche Stilmerkmale zeichnen deine Lieblingsregisseur*innen aus?
Meistens die Optik. Bei Mel Gibson liebe ich die Bildgewaltigkeit, die er zeigt, Quentin feiert seine eigenen Stile im Marterial-Arts und B-Movie Stil. Ich mag, dass sie ein Wiedererkennungsmerkmal haben und vor allem macht Quentin seine Film so, wie er es möchte. Tim Burton hatte damals unglaubliche Effekte und tolle Geschichten zu erzählen. Leider ist alles, was er jetzt neu produziert der langweilige Einheitsbrei.

14. Ist es dir wichtig, dass schmerzhafte Themen humorvoll abgehandelt werden?
Ja, man sollte das Leben nicht immer so schwer nehmen. Wenn man mit Depressionen lebt, ist man froh auch solche Themen einmal locker zu sehen.

15. Fallen dir beim Film schauen auch einmal die Augen zu?
Ja des Öfteren.

16. Kannst du dich stets an das Gefühl erinnern, als du einen Film das erste Mal gesehen hast?
Nicht immer, nur in besonderen Fällen. Bei „Requiem for a Dream“ hatte ich ein beklemmendes Gefühl am Ende. Daran erinnere ich mich.

17. Welcher Film hat dich zuletzt maßlos enttäuscht?
Erinnere ich mich gerade nicht. Ich hatte in der letzten Zeit keine großen Erwartungen an einen bestimmten Film.

18. Welchen Film hast du zuletzt gekauft (Bluray, Digital, VHS, etc.)
„Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“ auf Bluray mit Zac Efron und Lily Collins.

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16. Kannst du dich stets an das Gefühl erinnern, als du einen Film das erste Mal gesehen hast?
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