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Medienjournal: Media Monday #213

Der liebe Wulf vom medienjournal versüßt uns mal wieder den Montag und so steht wie üblich der Media Monday auch wieder vor der Tür. Danke für die tollen Fragen vs. Lückentexte jede Woche! So, Montag. Der Bayern Park Besuch war ein großer Erfolg und nun starten wir wieder in den Alltag … aber erst .. MEDIA MONDAY!


 

1. Jared Leto einmal im wahren Leben zu treffen, war/wäre unglaublich surreal, aber auch total awesome! Der Moment war kurz und ich konnte es nicht so recht glauben, dass der Mann, der da vor mir saß und anschließend auf meinem CD-Cover des aktuellsten 30 Seconds to Mars Albums “Love Lust Faith + Dreams” seine Unterschrift kritzelte, wirklich Jared Leto war. Ich hab auch seinen Fingerabdruck auf dem Cover, ich könnte ihn jetzt vielleicht klonen *muhahahahahahaaaaa

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Venus und Mars

Wenn du nicht bei mir bist,
sehne ich mich nach dir,
ich vermisse deine Stimme,
bin süchtig nach ihrem Klang,
der Art, wie du die Worte sprichst. 
Es wird warm um mein Herz, 
wenn du mich in die Arme nimmst.
Gierig atme ich deinen Duft ein,
der sich fest in meinen Atemwegen manifestiert.
Mein Herz schlägt schneller,
wenn mich deine blauen Augen liebevoll mustern.
Ich verbrenne unter deinen Händen,
wenn du mich berührst sterbe ich. 
Doch sterbe ich in deinen Armen,
Kann es nicht die Hölle sein.
Dein will ich sein heut‘ Nacht und immerfort.
Ein Leben ohne dich ist ein verlorenes Leben,
ein Leben ohne Feuer.
Ist es Liebe,
wenn ich unter deinen Blicken ins Wanken gerate?
Ist es Liebe,
wenn ich deine Stimme nicht vernehmen kann
und die Stille mich zerbricht?
Ist es Liebe, 
innerlich zu brennen, nur wenn deine Hand
die meine berührt? 
Liebe mich fort,
mein Herz,
mein Atem,
mein Leben.
Dein will ich sein für immer,
denn du bist mein
und somit wird es Liebe sein. 

25.07.2015
inspiriert von „Venus“ by Lady Gaga

Medienjournal: Media Monday #212

Montag, Media Monday! Ich weiß … unkreativ, aber die Hand tut noch so furchtbar weh!


 

1. DieLethal Weapon„-Reihe hätte man kaum besser drehen können, schließlich ist sie durch und durch awesome, der Cast ist gigantisch, dia Action famos und die Sprüche nach all den Jahren noch immer zum Schreien. Gleiches gilt auch für die „Back to the Future„-Reihe. Durchgehend unterhaltend, genial gespielt und toll erzählt! 

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Der Zockstock

Yaaay da ist mir eben noch ein Blogstöckchen untergekommen. Gefunden habe ich es bei Pieces of Emotion, geschnitzt hat es wohl Frau Argh. Der Arzt sagte ja ich soll den Arm schonen wegen der Sehnenscheidenentzündung und ja es tut weh und der Arm kribbelt die ganze Zeit so eckelig, aber da muss ich mitmachen, das reizt mich enorm. Für Fehler kann ich nix, ihr wisst ja die Entzündung und meine Dummheit. Also wer Rechtschreib- oder Tippfehler findet kann sie gerne sammeln und jemanden schicken, den er nicht leiden kann. Danke. Viel Spaß beim Lesen!

der Zockstock

Was war dein aller erstes Computerspiel (Konsole o.ä. zählt auch)?
Also es könnte ja sein, dass das Solitär war, aber das hat sicher jeder einmal gezockt und ist somit total langweilig. Mein erstes richtiges Game war „Heros“. Das war ein DOS-Spiel von Jeffrey Fullerton. Man hatte sogenannte „Helden“, die immer so lustig durch die Gegend hüpften und Gegner erschossen. Hier in dem Video könnt ihr mal reinsehen. Wir hatten nur 3 Personen davon, nicht so viele wie in dem Video. Keine Ahnung wie die heißen, aber bei meinen Schwestern und mir waren das immer „Das Ei“ (das komische blaue, runde Ding), „Der Teufel“ (das komische Ding mit dem grünen Cape) und … „die Frau“? „Die Tussi“? Keine Ahnung 😀 

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Die Kunst des Versagens

Es ist Kunst, reine Kunst.
Das Versagen,
nicht verzagen,
weiter fragen,
doch es bringt nichts.
Immer wieder diese Leier,
immer wieder quält sich Meier,
plagt sich, schickt sich, ackert.
Für nichts!
„Wie soll es weitergehen?“,
fragt der Chef schon ganz verzweifelt.
Wenn sich Meier  mal wieder so ereifert,
und auf ganzer Linie stolpert.
Nichts!
Nichts bringt ihn weiter diesen Meier,
immer fällt er wieder hin,
hat sein Bestes doch gegeben,
doch das alles ohne Sinn.
Was bringt das Schuften,
ohne Früchte, die zu tragen?
Er lebt in Schluchten,
der Herr Meier
und will doch nicht verzagen.
Verzweiflung, Wut und noch mehr Ansporn,
doch er schafft es nicht.
Ein Tagedieb, ein Taugenichts,
der Meier schafft es einfach nicht!

25. November 2010

Beowulf

Beowulf „, vorhersehbarer „Heldenfilm„, der uninspirierend in Lächerlichkeit ersäuft.

Beowulf

REGIE: Robert Zemeckis
DARSTELLER: Angelina Jolie, Anthony Hopkins, Ray Winstone, Robin Wright, Crispin Glover, John Malkovich, Alison Lohman, Brendan Gleeson, Dominic Keating und Sebastian Roché
GENRE: Abenteuerfilm, Animationsfilm, Fantasyfilm, Drama

Als „Back to the Future„-Fan will man doch meinen, dass es einem Freude bereitet, wenn man schon Robert Zemeckis in der Regie liest. Aber wie allgegenwärtig bekannt, ist irren ja menschlich.
So begibt man sich mit „Beowulf “ in ein 114 minütiges Elend voller hirnloser Dialoge, oberflächlicher Charaktere und einem Score, den man nach den ersten Minuten schon nachsummen kann, weil er immer gleich bleibt und auch schon bekannt aus anderen Filmen ist.

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