Medienjournal: Media Monday #251

1. Enttäuschung drückt nicht annähernd aus, was ich empfand, als meine beste Freundin und ich vor zwei Jahren in Tunesien ankamen um unseren Urlaub dort zu verbringen. Sagen wir so, wir haben das beste daraus gemacht.

2. Wenn andere so über die Vergangenheit reden, kommt mir fast das Essen wieder hoch, denn wenn man ständig verbohrt daran festhält, verpasst man die schönen Momente in der Gegenwart.

3. Manchmal fragt man sich ja, was die Verantwortlichen sich bei der Auswahl der Filmtitel denken, wie etwa bei dieser schönen Liste hier von katastrophalen Filmtiteln.

4. Bei historischen Stoffen kann ich meistens nie wirklich aufpassen, weil ich ständig nachschlage, ob es tatsächlich so war und welche Rolle diese oder jene Person gespielt hat. Ich bin ein Geschichtsjunkie und liebe solche Filme, aber ich muss halt auch immer wieder Pause machen.

©The Weinstein Company
©The Weinstein Company

5. Vom Set-Design her gefiel mir Anna Karenina sehr gut, leider ist der Film so langweilig wie jeder Joe Wright Film.

6. Eines der wohl meistbemühten Klischees ist es ja wohl, dass die Frau bei einer Liebesschnulze immer was erreichen will, es nicht schafft und dann aus der Stadt zurück zu ihren Eltern zieht. Der Mann, der vorher keine feste Beziehung wollte, rennt ihr dann immer hinterher und meinte plötzlich er liebte sie schon von Anfang an. Noch schlimmer finde ich dieses Szenario sogar, wenn sie einen Fehler gemacht hat und er ihr trotzdem nach rennt, statt sie IHM!

7. Zuletzt habe ich gegessen und das war fabelhaft, weil meine Schwester, mein Schwager, deren Kinder, meine jüngere Schwester und deren Freund alle beim Chinesen zum Buffet-Essen waren.


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