Medienjournal: Media Monday #215

Das heiße Wochenende ist schon wieder um, nachcdem ich mir beim Brunchen den Wanzt vollgehauen und Aufsicht in der Kunstgalerie geführt habe, ruft dann nun auch der Alltag wieder. Das heißt aber nicht, dass Montage grundsätzlich scheiße sind, es gibt ja auch etwas gutes. Den Media Monday! Danke Wulf, für deine wöchentliche Mühe!

1. Liebesgeschichten wird werden eigentlich in Filmen/Serien immer dermaßen unrealistisch dargestellt, denn entweder kennen sie sich drei Tage und lieben sich schon abgöttisch oder sie brauchen zwar länger, sind aber wenn es darauf ankommt nie füreinander da oder machen Eifersuchtsdramen ganz groß.

2.Dracula: Dead and Loving Itist in meinen Augen eine der besten Parodien, denn ich lach mich immer weg, außerdem war Leslie Nielsen (Naked Gun) ein fabelhafter und schrulliger Graf

3.Einmal durch die Hölle und zurück“ von Josh Bazell hätte ein wenig mehr erzählerischer Feinschliff gut getan, denn die Geschichte an sich war interessant, dümpelte aber so dahin, dass mir fast langweilig wurde. Außerdem kannte ich mich irgendwann nicht mehr aus.

4.Eragon“ ist als Buch(reihe) noch weitaus überzeugender als diese schrottige Verfilmung, die sie da gebracht haben, schließlich … schweigen wir darüber.

5. Wie oft denn noch? „The Curse of Monkey Island“ schlug mich als Spiel lange Zeit in seinen Bann, denn das Spiel ist so awesome, dass es mehr awesome nicht mehr geht und das Awesome-Meter einfach kaputt gehen muss!

©LucasArts – „Du hast einem laktoseallärgischen Vulkangott Käse gegeben! Du hast den königlichen Durchfall heraufbeschworen … RETTE SICH WER KAAAANN!“

6. Von den ganzen Netflix, Amazon- und sonstwas-exklusiven Serien kenne ich nichts, da ich weder Netflix noch Amazon habe.

7. Zuletzt habe ich an dem Kaffee-Broschüren-Entwurf gearbeitet, an dem ich schon die ganze Woche saß und jetzt noch weiter Tage dran sitzen werde und das war relativ schmerzfrei, weil der Kunde diesmal nicht so viele Änderungen hatte

SCHÖNE WOCHE EUCH .. ich schwitze .. und ihr so?


 

DISTRIBUTED BY MEDIENJOURNAL-BLOG  WULF BENGSCH
ACCOMPLISHED BY PASSION OF ARTS

Header Elements: © Passion of Arts Design / HBO / Twentieth Century Fox of Germany GmbH / Paramount Pictures Germany / HarperCollins

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16 Kommentare

  1. Ah, bei Nielsen denke ich gleich an einen anderen Film: „Airplane!“(Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug). Den fand ich auch superwitzig – wie dem Piloten der Schweiß in Bächen runtergelaufen ist… herrlich!
    Mit den Liebesgeschchten hast du – leider – Recht! Da muss man immer aufpassen, dass man – gerade bei den „Love-at-first-sight“-Geschichten – nicht dieselben Maßstäbe ans eigene Leben anlegt…

    1. Ich saß da bis gestern jetzt dran und heute schreiben die aus heiterem Himmel, dass sie das von dem anderen Designer wollen, das gefiele ihnen besser und sie wollen meine Zeit nicht weiter verschwenden. Ich könnte ausrasten! Ich hab das alles geschafft neben 40 Stunden arbeiten, Bloggen, essen … schlafen .. und da sind wir auch .. ich HABE NICHT VIEL GESCHLAFEN! Und seit ein paar Tagen müssen die das doch schon gewusst haben. Die ganze Zeit nur immer „das noch weiter rauf“ und „hier noch ein bisschen das“ .. Schönen Dank auch -.-
      Schade, ich fand den klasse ..

  2. Wie oft denn noch? Monkey Island 1 und 2 sind noch viel besser.
    Den Dracula fand ich nebenbei zwar nicht ganz so toll, aber der hatte durchaus seine witzigen Stellen. Ich erinnere mich da immer wieder an die Szene, wo sich Nielsen und Brooks im Schlafzimmer oder so treffen, und jeder das letzte Wort haben will. Die Szene war so herrlich bescheuert.

          1. Ansonsten, wenn dir das grafisch nicht so ganz zusagt (ist ja schon was älter), gibt es mittlerweile auch eine aufgemöbelte Special Edition, mit Sprachausgabe und etwas aufgemöbelter Grafik.

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