Medienjournal: Media Monday #191

1. Den Oscar für den besten Film des Jahres 2014 hätte ja in meinen Augen ____ verdient gehabt, denn ____ .
Ich hätte mir gewünscht, es wäre „Grand Budapest Hotel“ geworden, allerdings habe ich „Birdman“ noch nicht gesehen, also kann ich nicht entscheiden, ob dieser den Oscar weniger verdient hätte. 

2. Wenn ich mir so die Ergebnisse des Filmtipp Award 2014 ansehe, bin ich im Grunde ziemlich zufrieden, denn in den meisten Kategorien haben meine Favoriten gewonnen.

3. Mit Filmen von/aus M. Night Shyamalan konnte ich noch nie viel anfangen, einfach weil diese mich oft langweilen, ich immer etwas Fantastisches erwarte und doch meistens mit einer völlig dämlichen Auflösung unbefriedigt zurück bleibe.

4. Klassischer Aufbau in drei Akten oder darf es gerne mal etwas unkonventioneller sein? Unkonventionell ist okay, wenn es originell gemacht ist.

5. Zeitsprünge, Vor- und Rückblenden sind ja beliebte Stilmittel. Unnötiger Schnickschnack, oft nur verwirrend oder eher ganz große Erzählkunst?
Ich finde es kommt immer darauf an, wie man es macht. Wenn man Rückblenden stilvoll – z. B. in schwarz-weiß oder in einem anderen Farbschema – gestaltet, kann das hilfreich, ja sogar künstlerisch sein. Wenn die Einschnitte jedoch unklar definiert sind, tut man sich als Zuschauer natürlich schwer. Zuletzt ging es mir bei „The Imitation Game“ so, dass der Schnitt zurück in die Gegenwart nicht klar definiert war. Das sorgte bei mir erst einmal für Verwirrung.

6. Inspiriert von der Blogparade der Singenden Lehrerin zu den Top Sex der erotischsten Szenen: Die heißeste (Sex-)Szene in einem Film, einer Serie oder einem Buch ist die zwischen Nicole Kidman und Tom Cruise in Stanley Kubricks Film „Eyes Wide Shut„. Mehr Intimität geht nicht!  (TeilnehmerInnen können natürlich gern auf ihren Beitrag verweisen)

7. Zuletzt gesehen habe ich einen Film über Kommunikation und das der war nicht sehr berauschend, weil mir der Film nichts neues erzählt hat. Außerdem war er gefühlte 100 Jahre alt


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