Horrorfilme: Welche klassischen Horrorfilme sind deine Favoriten und warum?

Horrorfilme

Diese Woche suchen wir klassische Horrorfilme, die unsere Favoriten sind und vor allem wollen wir von euch wissen, warum ihr diese so liebt. 👻🎃🔪

Huch, ist ja noch gar nicht Oktober oder Halloween? Nun wir wissen ja, wie sich manche von euch durch den Horroroktober quälen, weil das nicht ihr Ding ist. Das ist völlig in Ordnung, deswegen werden wir künftig auch nicht mehr Horror als Fokus im Oktober nehmen. Das ist denke ich für alle eine gute Lösung.

Horrorfilme haben seit den Anfängen des Kinos die Vorstellungskraft und das Nervenkostüm des Publikums herausgefordert. Diese Filme reichen von subtilen, psychologischen Schrecken bis hin zu blutigen und grotesken Darstellungen des Grauens. Einige Klassiker haben sich besonders in das kulturelle Gedächtnis eingebrannt und definieren das Genre bis heute. Welche dieser zeitlosen Meisterwerke sind eure Favoriten und warum? Entdeckt, welche ikonischen Horrorfilme die Herzen und den Verstand in ihren Bann ziehen und die Kunst des Erschreckens perfektioniert haben.

Meine Top 5 Horrorfilme haben diesmal kein Ranking. Das würde mir schwer fallen. Auch bin ich wohl nicht so die Person, die klassische Horrorfilme wie „Halloween“ schaut. Ich versuche es dennoch mal mit ein paar Klassikern.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

5. Die Vögel

Passion of Arts: Melanie flieht mit den Kindern vor den angreifenden Vögeln
Melanie (Tippi Hedren m.) flieht mit den Kindern vor den angreifenden Vögeln — Die Vögel | 1963 ©Universal Pictures

Auch interessant: Wenn die Gondeln Trauer tragen – Filmkritik

Worum geht es in „Die Vögel“?

Die Vögel“ ist ein Horrorfilm von Alfred Hitchcock mit Tippi Hedren, Rod Taylor, Jessica Tandy und Suzanne Pleshette.

Der Film basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier. 

Die Millionärstochter Melanie Daniels (Tippi Hedren) und der Anwalt Mitch Brenner (Rod Taylor) lernen sich in einer Zoohandlung kennen. Melanie findet ihn auf anhieb sympathisch und stattet ihm kurzerhand einen Besuch in seinem Heimatort, der Küstenstadt Bodega Bay, ab. Kurz nach Melanies Ankunft, wird sie von einer Möwe attackiert und verletzt. Mitch (Rod Taylor), der sie verarztet tun diesen Vorfall als belanglos ab, machen sich jedoch Gedanken, was die Möwe dazu bewegt haben könnte. Dass dies der Anfang einer Reihe von unerklärlichen, immer aggressiver werdenden Angriffen durch Horden von Vögeln war, ist den beiden zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.

Wieso ist „Die Vögel“ in die Liste der klassischen Horrorfilme, die ich favorisiere?

Alfred Hitchocks „Die Vögel“ kann mich immer wieder fesseln und begeistern. Allein die Atmosphäre, die Hitchock in diesem Film schuf ist einzigartig. Es wirkt alles wie die Ruhe vor dem Sturm, die Bedrohung ist immer da und niemand weiß so recht wo sie herkommt. Im Showdown geht es dann so richtig ins Eingemachte, der Effekt ist immer wieder ein Schock für mich und wirkt auch immer lange nach.

Die Vögel“ wurde in vielen Horrorfilmen und -Serien rezitiert, was ebenso ein Garant ist, was dieser klassische Horrorfilm in dem Genre alles bewegt hat. Besonders Tippi Hedren glänzt in der Hauptrolle und schafft es ihr Publikum zu fesseln. Ich werde auch nicht müde, anderen diesen Klassiker zu empfehlen.

4. Suspiria

Media Monday #643: Suzy steht vor einer rot beleuchteten Wand, die mit Rundbögen und Treppen bemalt ist. Ihr Gelbgrünes Gewand bietet einen Kontrast zum Hintergrund. Sie hält einen Notizzettel in der Hand und schaut ängstlich
Suzy (Jessica Harper) ist sich sicher, dass in der Tanzschule irgendwas vor sich geht. „Suspira“ besticht vor allem durch seinen beklemmenden Soundtrack und seine unheimliche Atmosphäre — Suspiria | 1977 ©Seda Spettacoli

Auch interessant: Was macht für dich einen guten Horrorfilm aus?

Worum geht es in „Suspiria“?

Suspiria“ aus dem Jahr 1977 ist ein italienischer Horrorfilm unter der Regie von Dario Argento. Der Film ist ein Klassiker des Giallo-Genres und erzählt die Geschichte einer jungen Amerikanerin, die in eine Tanzakademie in Freiburg, Deutschland, eintritt und bald mit unheimlichen und beängstigenden Ereignissen konfrontiert wird.

Die Handlung folgt Suzy Bannion, gespielt von Jessica Harper, die nach Deutschland reist, um an der renommierten Tanzschule Tanz Academy Freiburg zu studieren. Schon bei ihrer Ankunft inmitten eines heftigen Regengusses spürt sie eine düstere und beunruhigende Atmosphäre in der Umgebung der Akademie. Kurz darauf erfährt sie von seltsamen Vorfällen und mysteriösen Verschwinden in der Schule.

Suzy wird neugierig und beginnt, Nachforschungen anzustellen, um die Geheimnisse der Akademie zu lüften. Sie entdeckt, dass die Schule von einer Gruppe von Hexen betrieben wird und dass die Tänzerinnen in schreckliche Rituale verwickelt sind. Während sie sich tiefer in das Mysterium verstrickt, wird sie von Albträumen, paranormalen Ereignissen und brutalen Morden heimgesucht.

„Suspiria“: Einer der Horrorfilme mit großartiger Ästhetik und feinem Sound

Den Film „Suspiria“ habe ich letztes Jahr im Horroroktober entdeckt und fand sofort gefallen daran. Die Atmosphäre, die Dario Argento für den Film schuf ist einzigartig. Ebenso großartig ist die Ästhetik, die „Suspiria“ bietet. Nicht nur was Kostüme und Kulissen angeht, sondern auch wie Argento mit Licht und Schatten, sowie Farbgebung spielte. Besonders eingängig ist auch der Soundtrack, der von der Band Goblin komponiert wurde und richtig ins Mark geht. Seit der Sichtung höre ich ihn aber immer wieder gerne an.

Natürlich habe ich auch das Remake gesehen, welches ausführlicher das Thema behandelt, allerdings auch sehr mühsam daher kommt. An der Ästhetik kann sich das Remake sehr gut an dem Original messen, bei allem anderen bleibt es jedoch blass. Der Soundtrack verleiht nicht dieses Gänsehautfeeling und die Geschichte ist, auch wenn sie ausgearbeiteter ist, nicht sonderlich innovativ und teilweise auch zu verworren. Da sind ach zu viele politische Themen drin, die gar nicht so recht mit im Zusammenhang des eigentlichen Films stehen.

3. Wenn die Gondeln Trauer tragen

Horrorfilme: Auf dem Bild ist eine Frau und ein Mann, die vor einem Durchgang aus Backstein stehen. Sie redet auf ihn ein, er hält eine blaue Jacke über der Schulter und hört ihr zu
„Wenn die Gondeln Trauer tragen“: ästhetische Klangstudie von Nicolas Roeg — Wenn die Gondeln Trauer tragen | 1973 ©Paramount Pictures

Auch interessant: Hagazussa – Filmkritik

Worum geht es in „Wenn die Gondeln Trauer tragen“?

Wenn die Gondeln Trauer tragen” ist ein Horrorfilm von Nicolas Roeg mit Julie Christie, Donald Sutherland, Hilary Mason und Clelia Matania.

Der Film basiert auf einer Erzählung der britischen Schriftstellerin Daphne du Maurier und handelt von dem Restaurator John Baxter (Donald Sutherland) und seiner Ehefrau Laura (Julie Christie), die auf dem Land in England leben. Beim draußen spielen fällt ihre Tochter Christine in den Teich. Trotz zeitigen Einschreitens von John (Donald Sutherland) bleiben seine Wiederbelebungsversuche erfolglos und er kann nur noch den Tod seiner Tochter feststellen. Kurz darauf reist er mit seiner Frau nach Venedig, da er eine dort eine Kirche restaurieren soll. In einem Restaurant begegnet das Paar den beiden Schwestern Heather (Hilary Mason) und Wendy (Clelia Matania) und werden seitdem von unheimlichen Visionen heimgesucht. Die blinde Heather (Hilary Mason) behauptet, sie besäße die Gabe des zweiten Gesichts und verspricht Laura, Kontakt mit ihrer Tochter aufzunehmen.

Horrorfilme wie „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ bestechen durch ihre Filmkunst

Der Film “Wenn die Gondeln Trauer tragen” wurde mir in einer Horroroktober Aktion mal gewichtelt. Bereue den Pick nicht, denn er hat mich wirklich gefesselt. Besonders hat mir aber auch hier die Ästhetik gefallen und das Klangkonzept. Der Film lebt von den dunklen Gassen und unheimlichen Klängen von Venedig. Nicolas Roeg machte sich das für seinen Horror zu Nutze. Besonders in der Schlüsselszene kommt das ganze sehr gut zum Einsatz und bildet den eigentlichen Horror des Films.

Auch hier hat mir der Einsatz von Farbe gefallen, ebenso die Kameraperspektiven. “Wenn die Gondeln Trauer tragen” ist für mich ein schönes Stück Filmkunst. Nicolas Roeg ging es hier mehr um Technik und Kunst als um einen richtigen Schocker zu erzeugen. Großes klassisches Kino mit top Cast!

2. Carrie

Horrorfilme: Auf dem Bild ist eine junge Frau zu sehen, die lächelt und sich mit dem Gesicht an eine Hand schmiegt
Sissy Spacek glänzt in der Rolle der introvertierten und missverstandenen Carrie White— Carrie | 1975 ©United Artists

Auch interessant: The Witch – Filmkritik

Worum geht es in dem Horrorfilm „Carrie“?

Carrie: Des Satans jüngste Tochter“ ist ein Horrorfilm von Brian De Palma, der auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King basiert. 

Carrie White (Sissy Spacek) ist ein schüchternes, introvertiertes Mädchen, das von ihren Mitschüler:innen gehänselt und von ihrer religiös fanatischen Mutter Margaret White (Piper Laurie) unterdrückt wird. Carries Leben ändert sich dramatisch, als sie in der Umkleidekabine nach dem Sportunterricht ihre erste Menstruation bekommt und in Panik gerät, da sie nicht versteht, was passiert. Ihre Mitschülerinnen machen sich grausam über sie lustig und werfen Tampons und Binden auf sie, während sie weint. Diese demütigende Erfahrung führt dazu, dass Carries telekinetische Fähigkeiten erwachen.

Carries Lehrerin Miss Collins (Betty Buckley) versucht, sie zu beschützen und bestraft die Mobberinnen. Unter ihnen ist Chris Hargensen (Nancy Allen), die daraufhin plant, sich an Carrie zu rächen. Sue Snell (Amy Irving), eine der Mitschülerinnen, fühlt sich schuldig wegen ihrer Beteiligung an der Quälerei und überredet ihren Freund Tommy Ross (William Katt), Carrie zum Abschlussball einzuladen, um ihr eine positive Erfahrung zu ermöglichen.

Widerwillig erlaubt Margaret ihrer Tochter, zum Ball zu gehen, obwohl sie überzeugt ist, dass es eine sündige Veranstaltung ist. Am Ball scheint alles gut zu laufen: Carrie sieht wunderschön aus und hat eine gute Zeit mit Tommy. Doch Chris und ihr Freund Billy Nolan (John Travolta) haben einen grausamen Plan geschmiedet. 

Stephen King, meister der Horrorfilme kann mich mit „Carrie“ immer wieder begeistern

Verfilmungen von Stephen King sind nicht immer meins. Auch habe ich nicht alle Bücher gelesen. Nur „Firestarter“. Jedoch kann mich „Carrie“ immer wieder begeistern. Das Original versteht sich, nicht eines der Remakes. Von denen habe ich eh keines gesehen, da ich finde, dass „Carrie: Des Satans jüngste Tochter“ aus dem Jahr 1976 perfekt ist. Sissy Spacek spielt diese Rolle so unglaublich gut und intensiv. Auch bringt Brian De Palma das Thema solide rüber. Der Klassiker hat meines Erachtens kaum schwächen und kann nach Jahren immer noch fesseln und überzeugen.

Die Message wird vor allem gut in Szene gesetzt, außerdem fühle ich mich mit Carrie sehr verbunden. Zwar habe ich keine stark religiöse Mutter, aber meine Eltern verstehen bis heute nicht, was es heißt, introvertiert zu sein. Carrie ist einfach missverstanden, da ihr auch niemand wirklich zuhören will. Somit ist der Film auch immer noch aktuell, denn wie oft kommt es vor, dass man nicht richtig hinhört und die Situation dann eskaliert.

Carrie: Des Satans jüngste Tochter“ ist und bleibt für mich ein fesselnder Horrorfilm, der eine tiefgreifender Thematik hat und somit kein oberflächlicher Splatter ist. Nice classic Horror Cinema.

1. Psycho

Der rasante Aufstieg für den Horrorfilm: Ein Hauch Historie: Eine Frau steht in der Dusche und schreit vor Entsetzen. Man sieht nur frontal ihr Gesicht dabei
Alfred Hitchcock brachte mit „Psycho“ ein Meisterwerk des Psychothrillers ins Kino — Psycho | 1960 ©Paramount Pictures

Auch interessant: Der rasante Aufstieg für den Horrorfilm: Ein Hauch Historie

Worum geht es in dem Horror-Thriller „Psycho“?

Psycho“ ist ein klassischer Thriller-Film aus dem Jahr 1960, der von Alfred Hitchcock inszeniert wurde. Die Geschichte dreht sich um Marion Crane, eine junge Frau, die in Phoenix, Arizona, arbeitet und mit ihrem Freund Sam Loomis eine heimliche Beziehung führt. Marion stiehlt 40.000 Dollar von ihrem Arbeitgeber und flieht mit dem Geld, um Sam zu treffen und ein neues Leben zu beginnen.

Während ihrer Flucht kommt sie im Bates Motel unter, das von Norman Bates und seiner dominanten Mutter geführt wird. Marion erfährt von Norman, dass seine Mutter sehr besitzergreifend und kontrollierend ist. Als Marion in der Dusche des Motels ermordet wird, beginnt die Geschichte, eine unheimliche und spannende Wendung zu nehmen.

Ein Privatdetektiv namens Milton Arbogast wird beauftragt, Marion zu finden und das gestohlene Geld zurückzubringen. Arbogast wird ebenfalls im Motel von Norman ermordet, und die Geheimnisse des Bates Motels werden allmählich aufgedeckt.

Die zweite Hälfte des Films konzentriert sich auf die Untersuchung von Marions Verschwinden und die Entdeckung der schrecklichen Wahrheit über Norman Bates und seine Mutter. Der Film kulminiert in einer schockierenden Enthüllung und einem dramatischen Showdown im Bates Motel.

Was macht „Psycho“ zu meinen favorisierten, klassischen Horrorfilmen?

Psycho“ ist für mich vor allem ein zeitloser Klassiker. Der Film behandelt Themen wie Mutterkomplexe und multiple Persönlichkeitsstörung. Legendär ist die Duschszene, die auch oft rezitiert wurde. Beim ersten Mal hat mich das Ende ziemlich überrascht, jetzt mit dem Wissen des großen Ganzen, ist der Film noch immer ein Schocker für mich, vor allem, da man im Nachhinein noch immer weitere Details entdecken kann.

Psycho“ ist mehr ein Psychothriller als ein Horrorfilm, aber ebenso intensiv. Besonders der Soundtrack geht durch Mark und Bein. Hitchcock hat hier ein Meisterwerk geschaffen, das das Horrorkino geprägt hat und noch immer ein Meilenstein dieses Genres ist.

Fazit zu „klassische Horrorfilme, die meine Favoriten sind und warum?“

Meine vorgestellten Horrorfilme bieten eine breite Palette von Themen und Stilen, die den Reiz des Horrorgenres aufzeigen. Von ikonischen Klassikern bis hin zu zeitgenössischen Meisterwerken präsentieren diese Filme eine vielfältige Auswahl für Liebhaber:innen des Horrors.

Psycho“ (1960) von Alfred Hitchcock ist ein zeitloser Klassiker, der mit seinen schockierenden Wendungen und ikonischen Szenen das Genre definiert hat. „Suspiria“ (1977) von Dario Argento besticht durch seine unheimliche Atmosphäre und stilvolle Inszenierung, die das Publikum in eine Welt des Grauens entführt. „Carrie“ (1976) von Brian De Palma fasziniert mit seiner tiefgreifenden Charakterentwicklung und intensiven Darstellungen, die die menschliche Psyche und die Dynamik zwischen den Figuren erkunden.

Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (1973) von Nicolas Roeg beeindruckt durch seine ästhetische Raffinesse und die unheimlichen Visionen, die den Zuschauer in den Bann ziehen. „Die Vögel“ (1963) von Alfred Hitchcock überrascht mit seiner einzigartigen Atmosphäre und subtilen Spannung, die die Vorstellungskraft des Publikums herausfordert.

Insgesamt zeichnen sich diese Filme durch ihre einzigartigen Geschichten, beeindruckende visuelle Gestaltung und herausragende schauspielerische Leistungen aus, die sie zu unvergesslichen Werken des Horrorfilms machen. Egal, ob man nach psychologischem Schrecken, blutigen Effekten oder atmosphärischen Grusel sucht, diese Filme haben für jeden Horrorfan etwas zu bieten.

Das waren meine klassischen Horrorfilme, die meine Favoriten sind. Jetzt seid ihr dran.

Welche klassischen Horrorfilme sind deine Favoriten und warum?


Dir gefällt was wir machen? Dann supporte uns! Kommentiere, teile und like unsere Beiträge auch in Social Media oder spendiere uns einen KAFFEE ☕. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass die Seite weiter betrieben werden kann.

Der Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon. Bei einem Kauf ändert sich für dich nichts, du unterstützt lediglich dadurch unsere Arbeit. Außerdem Links zu den Streamingdiensten Netflix und Disney+. Auch hier ändert sich nichts für dich bei einem Abo-Abschluss und es zwingt dich niemand dazu. Dafür bekommen wir auch nichts. Dies dient nur dazu, dass du gleich Zugriff auf den besprochenen Film hast, ohne noch einmal extra auf die Streamingseite gehen zu müssen.  

RILEY – Chefredakteur:in
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts | 5 Drama-Filme die zum Nachdenken anregen

 


WEITERE BLOGGER*INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:

Created by Gorana Guiboud | Header Elements: Horrorfilme: Welche klassischen Horrorfilme sind deine Favoriten und warum? – Passion of Arts Design | Carrie | 1975 ©United Artists

Das könnte dich auch interessieren

15 Kommentare

  1. Erst einmal, grandiose Liste wieder von Dir. Könnte ich theoretisch so übernehmen und an einem Film auf deiner Liste komme auch ich nicht vorbei. Bei „Suspiria“ mochte ich auch das Remake sehr, aber das Original von Argento ist schon klasse.

    Die Körperfresser kommen (1977): Außerirdische starten eine Invasion, aber nicht mit Raumschiffen, sondern sie übernehmen die Körper der Menschen. Der Film ist bereits ein Remake und es gibt mittlerweile mehrere Versionen dieser Geschichte, aber ich finde, das ist die Beste. Die Effekte sind immer noch heftig, der Film ist spannend, gruselig und bei dem Schrei den die Außerirdischen von sich geben wenn sie einen Menschen entdecken, bekomme ich immer wieder eine Gänsehaut.

    Poltergeist (1982): Ich finde den Film immer noch so gruselig. Besonders wenn die Stimme des Mädchens das in der Zwischenwelt gefangen ist durch das Haus halt erschüttert es mich. Spannung, Grusel und tolle Effekte in perfekter Mischung.

    Die Vögel (1963): Wird mir mein Lieblingsfilm von Hitchcock bleiben, obwohl ich einige von ihm mag. Der Film baut sich auch langsam auf. Der Klassiker des Tierhorrors. Hat ein grandioses Ende und liefert keine sinnlosen Erklärungen, nur Zeichen die sich vielseitig deuten lassen.

    Shining (1980): Was soll man da sagen. Stanley Kubrick hat Regie geführt, Jack Nicholson und Shelly Duvall in absoluter Höchstform und ein unglaublicher Soundtrack.

    Nosferatu (1922): Die Dracula-Adaption von Murnau, auch wenn der Graf dort Orlok heißt. Ich finde immer noch große Filmkunst und Lehrstück für angewandte Bildsprache. Max Schreck war die ideale Besetzung. Auch wenn der Film den expressionistischen Film zugeordnet wird, ging er durch seinen Naturalismus neue Wege.

Schreibe einen Kommentar

Technische Umsetzung durch die Internetagentur SEO Lausitz. Professionelles Webdesign in der Oberlausitz für Löbau, Bautzen, Görlitz und Zittau!