Filmrezension: Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter

Filmrezension: Aladin - Wunderlampe vs. Armleuchter

Heute habe ich für euch die Filmrezension: Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter im Gepäck! Die Komödie „Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter“ ist der Nachfolger von „Aladin – Tausendundeiner lacht“. Die Filmrezension: Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter erfolgt in Zusammenarbeit mit Mit freundlicher Unterstützung von Glücksstern PR und SQUAREONE.

“Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter“, schwacher Nachfolger eines spaßigen Abenteuers.

Inhalt:

“Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter” ist eine Komödie von Lionel Steketee mit Kev Adams, Jamel Debbouze und Vanessa Guide.

Prinzesssin Shallia (Vanessa Guide) und Aladin (Kev Adams) sind nun zusammen und sollen gemeinsam das Land regieren. Während sich Shallia (Vanessa Guide) alle Mühe gibt, nimmt Aladin (Kev Adams) das ganze nicht so ernst. Er bricht sogar in den Palast ein, weil ihm langweilig ist. Als Shah Zaman (Jamel Debbouze) auf den Plan tritt und Prinzesssin Shallia (Vanessa Guide) gefangen nimmt, weil er sie ehelichen will, flieht Aladin (Kev Adams) zunächst. Doch dann will er doch nicht alles aufgeben und seine Prinzessin retten. Natürlich ist die Gesichte wieder frei von Sam (Kev Adams) erzählt, der in seinem Leben gerade ähnliches erlebt. Sofia (Vanessa Guide) hat sich von ihm getrennt und möchte jetzt einen anderen Mann heiraten. Also begibt sich Sam (Kev Adams) mit dem Flieger nach Marokko, um die Hochzeit zu verhindern. Wird es ihm gelingen, seine Liebste wieder zu gewinnen?

Meinung:

“Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter” ist nicht ganz so witzig wie sein Vorgänger, hat jedoch seine Momente. Zumindest Anfangs kann der Film ein paar Lacher bei seinem Publikum landen. Jedoch sind einige Gags irgendwann abgedroschen, gehen zu lange, sodass sie ihren Witz verlieren oder wiederholen sich ständig. Mittlerweile finde ich es auch ziemlich klischeehaft, dass die Paare im 2. Teil immer Probleme haben. Klar, die kennen sich im Grunde gar nicht und sind am Ende des 1. Teils immer Opfer eines Happy Ends, deswegen ist es möglich, dass es Probleme gibt. Dennoch habe ich das jetzt auch schon zu oft gesehen und es fängt an mich zu langweilen.
Die Kampf- und Actionszenen können sich sehen lassen außerdem haben die Protagonist:innen in “Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter” auch wieder tolle Kostüme an. Die Musik kann man auch super hören, auch außerhalb des Filmes. Trotz des profanen Plots, kann “Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter” dennoch Spaß machen und unterhält bedingt. Einen Abend kann er durchaus mal füllen, ein 2. Mal wird der Film allerdings nicht in meinem Player landen. Wenigstens harmonieren die Darsteller:innen perfekt miteinander und hauchen ihren Rollen das richtige Leben ein. Meine Favoriten William Lebghil und Jean-Paul Rouve (La Vie en rose) aus „Aladin – Tausendundeiner lacht!“ sind leider nicht mehr dabei, dafür kann Eric Judor (Die Daltons gegen Lucky Luke) als Dschinn begeistern. Sein Charakter erinnert mich arg an Terry Jones‘ Performance als Brians Mutter in “Das Leben des Brian“, was mir sehr gut gefällt.

Fazit:

“Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter” ist kein Film, der auf allen Ebenen begeistern kann, aber seine Momente hat. Den Charme des 1. Teils kann er leider nicht einfangen und auch nicht den Humor. Dennoch kann man sich den Film einmal ansehen, wenn man gerade sonst keine gute Komödie zur Hand hat und was zum Lachen braucht.

Wie hat euch der Film „Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter“ gefallen?


TRAILER: ©SquareOne Entertainment

Filmrezension: Aladin - Wunderlampe vs. Armleuchter
Passion of Arts Aladin - Wunderlampe vs. Armleuchter Prime Video
©SquareOne Entertainment | Prime Video

Mit freundlicher Unterstützung von Glücksstern PRSQUAREONE

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GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts Gina Dieu Armstark

 

Andere Meinungen zu „Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter“:

Time for Metal
Wer zum Lachen in den Keller geht, der ist hier ganz klar auf der falschen Veranstaltung. Aladin – Wunderlampe vs. Armleuchter ist wie der Vorgänger ein witziger, jedoch platter Streifen für die ganze Familie. Im Gegensatz zum ersten Streich verbessern sich die Sprüche jedoch und auch die Umsetzung gefällt mir persönlich minimal besser. Das holt jedoch nicht alles wieder raus. Der Käufer muss schon Lust auf moderne Wortspiele und eben platte Attitüden haben. Einfache Kunst statt hochtrabender Wahnsinn flimmert über 90 Minuten über die Mattscheibe und dürfte den eingefleischten Aladin-Fan begeistern, der keinen Wert auf die eigentliche jahrhundertealte Geschichte legt. Für eine losgelöste Session kann man Aladin ruhig mal tanzen lassen – für angefixtes Dauerschauen reicht es nicht. Ein einmaliges Konsumieren reicht vollkommen aus. 

Monsters & Critics
Die Handlung des Films an sich war ganz okay. Die Rahmenhandlung passte auch wieder sehr gut dazu, doch leider haben die Witze und Musicaleinlagen leider nicht wirklich bei mir gezündet. Da hat leider auch das Auftauchen von Gérard Depardieu als Christopher Columbus nicht viel dran ändern können.

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