
Jurassic World: Die Wiedergeburt
Veröffentlichungsjahr: 2025 | Genres: Abenteuer, Action, Science-Fiction
Originaltitel: Jurassic World: Rebirth
Schauspieler: Scarlett Johansson, Mahershala Ali, Jonathan Bailey, Rupert Friend, Manuel Garcia-Rulfo, Glen Powell, Isabella Moner, DeWanda Wise, Justice Smith, Daniella Pineda, Chris Pratt, Bryce Dallas Howard
"Jurassic World: Die Wiedergeburt" (Originaltitel: Jurassic World Rebirth) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Abenteuerfilm unter der Regie von Gareth Edwards und soll am 2. Juli 2025 gleichzeitig in den deutschen und US-amerikanischen Kinos starten. Als siebter Teil der Jurassic-Park-Reihe erzählt der Film eine eigenständige Geschichte, unabhängig von den bisherigen Handlungssträngen. Im Mittelpunkt stehen Scarlett Johansson, Mahershala Ali und Jonathan Bailey als Mitglieder eines Expeditionsteams, das sich auf eine abgelegene Insel begibt, um Dinosaurier-DNS zu extrahieren – mit dem Ziel, lebenswichtige Medikamente zu entwickeln.
Die Handlung setzt fünf Jahre nach den Ereignissen von Jurassic World: Ein neues Zeitalter ein. Inzwischen hat sich die Erde als ungeeignet für das dauerhafte Überleben der Dinosaurierarten erwiesen. Nur noch wenige Exemplare existieren, abgeschieden in äquatornahen Regionen und vom Aussterben bedroht. Doch gerade in der DNS dreier Arten vermuten Wissenschaftler den Schlüssel zur Herstellung dringend benötigter Arzneimittel. Aus diesem Grund wird die Abenteurerin Zora Bennett entsandt, um gemeinsam mit einem Team genetisches Material dieser Spezies zu sichern. Die Mission gerät jedoch außer Kontrolle, als sie mit einem zivilen Zwischenfall kollidiert und das Team auf einer einsamen Insel strandet – dort stoßen sie auf eine erschütternde Entdeckung.
Nach dem finanziellen Erfolg des vorherigen Films kündigte Universal Anfang 2024 Jurassic World: Die Wiedergeburt als eigenständige Fortsetzung an. Das Drehbuch stammt von David Koepp, der bereits das Skript zum ersten Jurassic Park verfasste. Produziert wurde der Film von Frank Marshall und Patrick Crowley, während Steven Spielberg als Executive Producer für Amblin Entertainment beteiligt war. Ursprünglich war David Leitch als Regisseur im Gespräch, doch nach kreativen Differenzen übernahm Gareth Edwards, bekannt durch Godzilla, Rogue One und The Creator, die Regie.
Scarlett Johansson spielt die Hauptrolle der Zora Bennett, nachdem Jennifer Lawrence das Angebot abgelehnt hatte. Mahershala Ali ist als Teamleiter Duncan Kincaid zu sehen, Jonathan Bailey übernimmt die Rolle des Paläontologen Dr. Henry Loomis, Rupert Friend verkörpert den Pharma-Vertreter Martin Krebs, und Manuel Garcia-Rulfo stellt Reuben Delgado dar, einen Zivilisten, der mit seiner Familie nach einem Bootsunglück auf der Insel gestrandet ist. In weiteren Rollen treten Luna Blaise, David Iacono, Audrina Miranda, Ed Skrein, Philippine Velge und Bechir Sylvain auf.
Die Dreharbeiten begannen am 13. Juni 2024 in Thailand, wobei unter anderem Bangkok, Phang-nga, Trang, Phuket, Chiang Mai und der Wasserfall Huai To im Khao Phanom Bencha Nationalpark als Kulissen dienten. Kameramann John Mathieson drehte auf klassischem 35-mm-Film. Die Aufnahmen in Thailand dauerten bis zum 16. Juli 2024 und kurbelten mit rund 18 Millionen US-Dollar die lokale Wirtschaft an. Anschließend folgten weitere Drehphasen in den Malta Film Studios bis September 2024 und abschließend in den Sky Studios Elstree bei London. Im Oktober fanden zudem Nachdrehs in New York City statt. Die Musik zum Film komponierte Alexandre Desplat.
Der erste Trailer erschien am 5. Februar 2025, gefolgt von weiterem Material während des Super Bowl LIX nur wenige Tage später. Ein zweiter Trailer wurde am 20. Mai 2025 veröffentlicht. Die Weltpremiere feierte Jurassic World: Die Wiedergeburt schließlich am 17. Juni 2025 in London, bevor der Film am 2. Juli 2025 regulär in den Kinos startet.
Pressematerial: © Universal Pictures
Regie: Gareth Edwards
Drehbuch: Michael Crichton
Produzent: Steven Spielberg, Denis L. Stewart, Jim Spencer, Patrick Crowley, Frank Marshall
Musik: Michael Giacchino
Kamera: John Mathieson
Schnitt: Richard Pearson





