Heute suchen wir deine Top 5 Lieblingsfilme! Also die all time Favoriten. Es gibt kaum etwas Schöneres, als in die Welt des Films einzutauchen und sich von beeindruckenden Geschichten, faszinierenden Charakteren und atemberaubenden Bildern verzaubern zu lassen. Jeder hat seine ganz persönlichen Favoriten, die einen auf besondere Weise berühren, inspirieren oder einfach nur gut unterhalten. In den folgenden Zeilen möchte ich meine Top 5 Lieblingsfilme vorstellen – Werke, die mich auf unterschiedlichste Weise begeistert haben und die ich immer wieder gerne anschaue. Diese Filme haben nicht nur einen besonderen Platz in meinem Herzen, sondern sie spiegeln auch meine Vorlieben und Interessen im Kino wider. Außerdem habe ich gerade die 5 Filme ausgewählt, mit denen ich persönliche Erlebnisse verbinde, was diese Filme ganz besonders für mich macht.
Meine Liste hat daher heute kein Ranking, weil ich diese Filme allesamt gleich liebe 🧡
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
5. Sex and the City – Der Film
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Worum geht es in „Sex and the City – Der Film“?
„Sex and the City – Der Film“ ist eine romantische Komödie von Michael Patrick King mit Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Cynthia Nixon und Kristin Davis.
Nach 4 Jahren sind die vier toughen Frauen aus New York City zurück! „Sex and the City – Der Film“ ist die Fortsetzung der Erfolgsserie „Sex and the City“. Auf der Suche nach dem perfekten Heim, stoßen Carrie (Sarah Jessica Parker) und John „Mr. Big“ (Chris Noth) auf ein luxuriöses Penthouse. Um sich ihr Leben perfekt zu gestalten, beschließen sie den Bund der Ehe einzugehen. Miranda (Cynthia Nixon) dagegen versucht Ehe, Job und Kind unter einen Hut zu bekommen. Charlotte ist zufrieden mit ihrem Leben, das einzige, was noch fehlt, währe ein eigenes Kind. Samantha (Kim Cattrall) vermisst das aufregende Partyleben und stellt ihre Beziehung mit Smith (Jason Lewis) in Frage.
Werden die 4 Frauen ihr Glück nun endgültig finden?
Deine Top 5 Lieblingsfilme: Sex and the City, der Film der für mich Freundschaft symbolisiert
Anfänglich wurde ich mit der Serie „Sex and the City“ gar nicht warm. Ein paar Jahre später packte es mich doch, als meine Schwester und ich Dienstags Abend mal rein sahen. Und dann hatten wir ein Date. Jede Woche Dienstag Abend, begaben wir uns nach New York City um zu schreiben, feiern, über Männer zu reden und das Leben zu genießen. Diese Reise mündete schlussendlich im Jahr 2008 in einem Kinofilm. „Sex and the City – Der Film“ war für mich ein besonderes Kinoerlebnis. Ich war so in diese Welt eingezogen, ich war wie gebannt. Ich liebte die Geschichte von Anfang an, selbst wenn ich sie jetzt etwas über dramatisch finde. Aber der Film zeigt erneut den Zusammenhalt der vier Freundinnen und wie sie sich als moderne Frauen durch die Welt kämpfen.
Aus dem Leben gegriffen
Zusätzlich ist wirklich auch jede meiner Besties Sex and the City Jünger:in und somit verbindet der Film auch uns. Er erinnert mich sehr an unsere Gruppe, wenn wir am Wochenende ausgingen um Cocktails zu trinken. Inzwischen treffen wir uns, selbst nach Jahren unserer Schulzeit noch immer jeden Monat, egal wie egal, wo. Inzwischen sind auch schon Kinder geboren, es wurde geheiratet, der Job gewechselt oder umgezogen. „Sex and the City – Der Film“ beschreibt irgendwie auch unser Leben. Das Leben von Freund:innen, die sich immer wieder neu entdecken, ihre Gedanken teilen und für sich einstehen. Wir gehören zu der Generation, die etwas für sich bewegt haben und auch noch bewegen. Für all das steht meiner Meinung nach auch die Serie und der Film. Natürlich füllt beides auch seine Klischees, allerdings war die Serie damals auch ein Meilenstein der Frauenbewegung. Danke dafür.
4. Titanic
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Worum geht es in „Titanic“?
„Titanic“ ist ein US-amerikanisches Liebesdrama von James Cameron mit Kate Winslet, Leonardo DiCaprio, Gloria Stuart, Billy Zane, Frances Fisher und Kathy Bates.
Der im Jahr 1997 entstandene Katastrophenfilm erzählt die Geschichte des jungen Paares Jack (Leonardo DiCaprio) und Rose (Kate Winslet), das an Bord des Passagierschiffs „Titanic“ in den Atlantischen Ozean reist.
Die Handlung spielt im Jahr 1912 und beginnt damit, dass Jack (Leonardo DiCaprio), ein mittelloser Künstler, an Bord der Titanic geht, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. Dort trifft er auf Rose (Kate Winslet), eine wohlhabende Passagierin, die unglücklich mit ihrem Verlobten Cal (Billy Zane) verlobt ist. Jack und Rose verlieben sich ineinander und beginnen eine geheime Beziehung an Bord des Schiffes.
Während der Überfahrt kollidiert die Titanic mit einem Eisberg und beginnt zu sinken. Jack und Rose kämpfen ums Überleben, während sie versuchen, von dem sinkenden Schiff zu fliehen. Sie müssen sich mit zahlreichen anderen Passagier*innen durch verschlossene Türen und verschüttete Gänge kämpfen, um auf ein Rettungsboot zu gelangen. Werden sie den Kampf ums Überleben gewinnen?
Deine Top 5 Lieblingsfilme: Das erste Mal im Kino und dann auf einem sinkenden Schiff
„Titanic“ war mein erster Kinofilm. Unvorstellbar für manche, immerhin war ich schon 11 Jahre alt. Tatsächlich hätte ich in den Film noch gar nicht dürfen, denn der war erst ab 12. Hätte meine ältere Schwester mich nicht mitgenommen, wäre ich vermutlich niemals oder erst viel später ins Kino gegangen. Spätestens dann mit der Schulklasse. Auf jeden Fall hatte ich Blut geleckt! Ich liebte alles daran. Die große Leinwand, die Atmosphäre und dieses unbeschreibliche Erlebnis. Ich fühlte mich als wäre ich mit auf diesem Schiff. Alles wirkte neu, emotional und der Untergang der Titanic auf der großen Leinwand zu sehen war schon enorm. Jahre später sah ich mir sogar die 3D Version an, die solide war, aber technisch nicht überragend. Dennoch noch einmal eine andere Erfahrung. Besonders der Soundtrack des Films ist gelungen, der einem beim Hören ebenso Gänsehaut einjagt und das ohne Filme.
Seit diesem Tag bin ich auch Fan von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. Für mich eines der besten Leinwandpaare, der Filmgeschichte. Und auch beides exorbitante Schauspielende, die mich in jeder Rolle begeistern. Dieses Erlebnis werde ich niemals vergessen, es hat sich in mich eingebrannt. Bis heute ist „Titanic“ mein Lieblingsfilm, selbst wenn ich ihn nicht mehr so oft aus dem Regal hole. Aber ich hab immer wieder Lust darauf, nur nicht immer die Zeit ein Ticket zu kaufen und dann diese Reise anzutreten und ums Überleben zu kämpfen.
3. Mr. Nobody
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Worum geht es in „Mr. Nobody“?
“Mr. Nobody”, ist ein Science-Fiction-Drama von Jaco van Dormael mit Jared Leto, Diane Kruger und Sarah Polley.
Nemo Nobody (Jared Leto) ist der letzte richtige Mensch in einer utopischen Welt. Als letzter Sterbliche einer Bevölkerung, die dank zellbiologischer Weiterentwicklungen unsterblich geworden ist, ist er ein Phänomen, das die Medien bewegt. Er entscheidet sich gegen das ewige Leben und so liegt er nun im Sterben. Sein letzter Begleiter ist ein junger Journalist (Daniel Mays), der eine Sensation aus Nemos Leben ziehen will und bittet ihm, davon zu berichten.
Deine Top 5 Lieblingsfilme: Das Scheidungskind mit dem philosophischen Blick auf die Welt
Der Film “Mr. Nobody” hat mich nicht von Anfang an in den Bann gezogen. Vielleicht hätte ich ihn nicht sehen sollen, als ich mit Grippe im Bett lag, denn ich fragte mich die ganze Zeit, was der Film von mir will. Tatsächlich will der Film sehr viel, vor allem auf philosophischem Wege. “Mr. Nobody” kann mich immer wieder begeistern, egal wie oft ich ihn schon gesehen habe. Es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken. Sei es die Farben oder Kameraeinstellungen, der Soundtrack oder die nachdenklichen Thesen. Der Film setzt sich mit der „Was wäre wenn?“-Thematik auseinander. Welche Entscheidungen wirken sich wie auf unser Leben aus? Fragen, mit denen ich mich beschäftige, seit ich denken kann. Wer bin ich und was mache ich hier? Besonders aktuell stelle ich mir häufig die Frage, wohin ich im Leben soll und oftmals auch rückblickend, warum bin ich hier her gegangen?
Der Film ist das, was Yorgos Lanthimos heutzutage auf die Leinwand zaubert. Reine Philosophie und ich liebe so etwas. Den ganzen Tag könnte ich mich mit den Fragen des Lebens beschäftigen. Zusätzlich hat “Mr. Nobody” auch eine persönliche Note, denn auch meine Eltern ließen sich einst scheiden. Bis heute stelle ich mir die Frage, wie wäre mein Leben gelaufen, wäre ich mit einem anderen Elternteil mitgegangen.
2. Barbie
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Worum geht es in „Barbie“?
„Barbie“ ist eine Gesellschaftssatire von Greta Gerwig mit Margot Robbie, Ryan Gosling, Will Ferrell, America Ferrera und Simu Liu.
Barbie hat die Welt revolutioniert! In Barbieland ist alles perfekt, denn hier regieren Frauen, die Welt ist bunt und schön und alle sind glücklich. Bis eines Tages die Stereotypische Barbie (Margot Robbie) düstere Gedanken entwickelt und ihre Füße auf einmal platt werden. Die anderen Barbies raten ihr, die komische Barbie (Kate McKinnon) aufzusuchen, um das wieder in Ordnung zu bringen. Diese rät ihr, sie solle in die reale Welt hinaus gehen und Kontakt zu dem Mädchen aufnehmen, das mit ihr spielt.
So begibt sich Barbie (Margot Robbie) in die reale Welt. Überraschend wird sie dabei von Ken (Ryan Gosling) begleitet, der eine Stütze für sie sein will. Die reale Welt erweist sich als das genaue Gegenteil zu Barbieland. Dort sind Frauen Objekte und Männer an der Macht. Hier muss sich Barbie vielen Herausforderungen stellen und als sie den Weg ins Barbieland zurück findet, hat sich alles verändert.
Deine Top 5 Lieblingsfilme: Barbie kann alles sein auch ein Trostpflaster
Neulich hat mich meine Therapeutin gefragt, was ich damals als Kind gemacht habe, damit es mir besser geht. Was tat ich um der Realität zu entkommen? Mit der Antwort habe ich nicht so lange überlegt ich sagte schlicht und ergreifend: Barbie spielen.
Ich habe immer mit meiner kleinen Schwester Barbie gespielt und wir haben uns die kreativsten und wildesten Abenteuer ausgedacht. Das war mein Anker als Kind und vielleicht täte es mir gut, die alten Puppen mal wieder hervor zu holen und einfach die Welt vergessen und spielen. Ja ich habe sie noch in einem Karton. Ich schäme mich nicht dafür, denn Barbie hat mir viel gegeben. Als der Film angekündigt wurde, war ich skeptisch, aber meine kleine Schwester und ich rannten dennoch ins Kino und wir lieben diesen Film! Nicht weil er uns in Nostalgie versetzt, sondern auch wegen der anderen Aspekte, die ich schon mehrmals an anderen Stellen aufgeführt habe. Aber eben auch vor allem wegen der Nostalgie.
Mit Barbie verbinde ich eine glückliche Zeit und wenn ich daran denke, kann ich lächeln, zwischen all den finsteren Momenten, die mich schon seit Kindesbeinen begleiten. Danke Barbie 💗
1. Der Herr der Ringe: Die Gefährten
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Worum geht es in „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“?
„In Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ beginnt die epische Reise durch Mittelerde. Der Film erzählt die Geschichte von Frodo Beutlin (Elijah Wood), einem Hobbit aus dem Auenland, der den Ring seines Onkels Bilbo (Ian Holm) erbt. Dieser Ring, der einst dem bösen Herrscher Sauron gehörte, birgt eine große Macht und droht, die Welt in Dunkelheit zu stürzen, wenn er wieder in die Hände seines Besitzers gelangt.
Frodo begibt sich gemeinsam mit Sam (Sean Astin), Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd) sowie einer Gruppe von Verbündeten, darunter der Zauberer Gandalf (Ian McKellen), den Elben Legolas (Orlando Bloom), den Zwerg Gimli (John Rhys-Davies) und den Menschen Aragorn (Viggo Mortensen) auf eine gefährliche Reise, um den Ring zu zerstören. Sie müssen durch verschiedene Regionen Mittelerdes reisen, darunter das sagenumwobene Auenland, die Minen von Moria und das Elbenreich von Lothlórien.
Auf ihrer Reise werden sie von den Schergen Saurons, den Nazgûl, verfolgt und müssen sich zahlreichen Gefahren stellen, darunter Orks, Uruk-hai und andere finstere Kreaturen. Doch trotz aller Hindernisse und Opfer, denen sie begegnen, bleibt Frodo entschlossen, den Ring zum Schicksalsberg im Land Mordor zu bringen, um ihn dort zu zerstören und Saurons Macht ein für alle Mal zu brechen.
Deine Top 5 Lieblingsfilme: Ein Ring sie zu knechten Parodien auf dem Pausenhof zu verbreiten
Bis heute habe ich keine Ahnung, warum unserer Schule entschied unser Schulausflug würde ins Kino führen. Warum das dann ausgerechnet „In Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ war, ist mir ebenso ein Rätsel. Aber um es mal jugendlich auszudrücken, es war geil! Ich wusste nicht, was mich erwartet, hatte von der ganzen Geschichte noch nie was gehört und ließ mich also darauf ein. Und es war fantastisch. Die Hobbits konnte mich sofort für ihre Reise abholen und haben mich bis heute nicht los gelassen. Vor allem aber auch, weil „In Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ und die nachfolgenden Teile meine Freund:innen und mich bis heute begleiten.
Wir haben durch diese Filmreihe angefangen uns die Namen aus den Filmen zu geben (ich bin Frodo *he he) und haben auf dem Pausenhof Parodien dazu erfunden. Es war herrlich und das ist es noch. Hin und wieder kommen wir an diesen Teil unserer Jugend zurück und schwelgen in Erinnerungen. Natürlich sind wir bis heute Fans, haben alle Teile der Hobbit Trilogie im Kino gesehen und auch die Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht„.
Mit den Filmen verbinde ich meine Jugend und die Freundschaft mit den wichtigsten Menschen, die es in meinem Leben gibt. In der Schule haben wir uns kennen gelernt und wir reisen noch immer gemeinsam, bis ans Ende unserer Tage. Möge das Glück stets an unserer Seite sein. Danke für euch, ich liebe euch 💛
Weitere Top Lieblingsfilme aus unserer Redaktion:
LENNART
- Baby Driver (2017)
- Zurück in die Zukunft (1985)
- Blade Runner 2049 (2017)
- Forrest Gump (1994)
- Dune (2021)
- Wall-E (2008)
- Everything Everywhere All at Once (2022)
- 8 Mile (2002)
- Avengers: Endgame (2019)
- Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (2010)
- Jurassic Park (1993)
- Gone Girl (2014)
- Arrival (2016)
- Star Wars: Das Imperium schlägt zurück (1980)
- Spider-Man: Into the Spider-Verse (2018)
- Fight Club (1999)
- Inglourious Basterds (2009)
- John Wick (2014)
- Shining (1980)
- Der Herr der Ringe: Die Gefährten (2001)
MADDIN
- The Blues Brothers (1980)
- Kill Bill Vol. 1 (2003)
- Der Pate (1972)
- The Dark Knight (2008)
- Mad Max: Fury Road (2015)
- Terminator 2 (1991)
- Watchmen (2009)
- Frühstück bei Tiffany’s (1961)
- Pulp Fiction (1994)
- Atomic Blonde (2017)
- Avengers: Infinity War (2018)
MARCEL
- The Fall (2006)
- Into The Wild (2007)
- Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989)
- Jurassic Park (1993)
- GoodFellas (1990)
- Zurück in die Zukunft (1985)
- Psycho (1960)
- Sieben (1995)
- Apocalypse Now (1979)
- Hundstage (1975)
- Stirb Langsam (1988)
- Hell Comes to Frogtown (1988)
RILEY
- The Nice Guys (2016)
- Lethal Weapon 1 – 4 (1987 – 1988)
- Begabt – Die Gleichung eines Lebens (2017)
- Cinderella (2015)
- 17 Again (2009)
- Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003)
- Arielle – Die Meerjungfrau (1989)
- Wolf of Wall Street (2013)
- Constantine (2005)
- Eine Frage der Ehre (1992)
- Django Unchained (2012)
- Aladdin (1992)
- Mulan (1998)
- Penelope (2006)
- Kiss Kiss Bang Bang (2005)
- Sissi (1955)
- La La Land (2016)
- In einem fernen Land (1992)
- Indiana Jones 1 – 3 (1981 – 1989)
- Pretty Woman
Fazit zu deine Top 5 Lieblingsfilme:
Meine Reise durch die Top 5 meiner Lieblingsfilme ist sehr emotional. Gerade habe ich Tränen in den Augen und blicke auf all die schönen Momente zurück. Viele dieser Filme haben mir unbeschreiblich schöne Momente im Leben geschenkt und genau deswegen zählen sie bis heute zu meinen Favoriten. Ich habe in Barbies Traumhaus gelebt, brach auf in eine düstere Welt zum Schicksalsberg und stand am einem Bahngleis und wusste nicht wohin. Doch dort habe ich mich mit den philosophischen Fragen des Lebens beschäftigt. Ich habe den Untergang der Titanic überlebt und war mit den besten Menschen die ich kenne Cocktails trinken. Danke für all diese schönen Erinnerungen, Momente und all die, die wir noch erleben werden.
Welche sind eure Top 5 Lieblingsfilme?
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RILEY – Chief Editor
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
WEITERE BLOGGER*INNEN AUS DER FILM COMMUNITY:
Created by Gorana Guiboud | Header Elements: Deine Top 5 Lieblingsfilme – Passion of Arts Design | Der Herr der Ringe: Die Gefährten | 2001 ©Warner Bros Film GmbH
25 Kommentare
Zack: https://www.sneakfilm.de/2024/08/15/die-5-besten-am-donnerstag-372-deine-5-top-lieblingsfilme/
Da bin ich auch mal wieder (-:
1. Adams Äpfel
2. Pulp Fiction
3. Prinzessin Mononoke
4. City of God
5. Sin City
Welcome back @kidhan!
Lustig, ich habe eben an dich gedacht und dann bist du hier. So schön 🙂
Sehr schöne Auswahl. Habe alle gesehen. „City of God“ ist ein Brett, der Film hat mich sehr mitgenommen damals. „Prinzessin Mononoke“ auch nice. Hast du ihn dir im Kino angesehen, als er neulich nochmal lief?
Nein, habe ich nicht mitbekommen und leider noch nie im Kino gesehen. Wäre schon cool…Aber ich wohne halt eher ländlich und das nächste Kino ist 40 Minuten mit dem Auto entfernt und inzwischen unverschämt teuer, deswegen bin ich auch kaum im Kino. Aber ich habe ihn natürlich Zuhause (-:
Schade @kidhan. Dabei hab ich extra nen Beitrag verfasst 😥
Das verstehe ich, bei mir sind es zum Glück nur 20 bis 30 Minuten, aber das ist schon ne weite Fahrt für einen Film.
Wenn du ihn daheim hast, kannst du ihn aber eh ganz bequem immer ansehen. Außer es ist Stromausfall ^^
1.
Batmans Rückkehr: Allein schon von der Atmosphäre ein zeitloses Meisterwerk. Mich zieht der Film immer wieder in seinen Bann.
2.
Disneys Der Glöckner von Notre Dame: Epische Musik, tolle Charaktere und eine Geschichte die immer aktuell bleibt. Einfach ein schöner Film.
3.
Disneys Die Schöne und das Biest (natürlich der Original-Zeichentrickfilm): Auch großartige Musik, toll gezeichnet und sympathische Figuren. Mit diesem Film wurde ich zum Film-Freak.
4.
Peter Pan (Realverfilmung von 2003): Liegt zum Großteil natürlich an Rachel Hurd-Wood, aber es ist auch so ein schöner Film.
5
Der talentierte Mr. Ripley: Matt Damons geniales Spiel ist hier einfach großartig.
Deine Auswahl habe ich so erwartet @thomashetzel 🙂
Die beiden Diseny Filme sind aber auch zeitlose Klassiker.
„Der talentierte Mr. Ripley“ hat es bisher noch nicht geschafft, einmal von mir gesehen zu werden.
@neon_dreamer: Vielen Dank.
Dann wird es aber mal Zeit, dass du „Der talentierte Mr. Ripley“ guckst.
Ist auf meiner never ending Liste @thomashetzel
Eine Übereinstimmung haben wir. Wobei ich die komplette HdR Trilogie genommen habe. Hätte ich mich auf einen Film beschränkt, wären es aber auch Die Gefährten geworden.
Hier meine 5: https://filmlichtung.wordpress.com/2024/08/15/die-5-besten-am-donnerstag-meine-top-5-lieblingsfilme/
Der zweite Teil von „Herr der Ringe“ zählt tatsächlich gar nicht zu meinen Lieblingsfilmen. Da ist es nur 1 & 3. @filmlichter
Meine Liste kommt um 0:01 Uhr:
https://mwj2.wordpress.com/2024/08/15/meine-top-5-lieblingsfilme/
Es gbt eine Übereinstimmung.
Dass du „Die Gefährten“ mit der Schule im Kino gesehen hast, ist sehr schön. Ich dagegen war im Dezember 2001 nicht mehr in der Schule, da ich ein halbes Jahr vorher mein Abitur geschafft hatte. 😉
Freue mich sehr, dass du auch diese Woche dabei bist @medienhobbit
Ja das war schon irgendwie cool. Wir haben bis auf den letzten alle im Kino gesehen. Bei dem letzten haben wir noch eine Zusatzschulaufgabe geschrieben. Unsere Klasse war als einzige nicht unterwegs. Dafür konnten wir noch einmal die Note verbessern. Unsere Lehrerin war schon sehr nice, aber wir haben uns dennoch geärgert. Natürlich waren wir Friends aber doch im Kino nur ohne Klasse.
Ich hab da ja noch ein paar Jahre die Schulbank gedrückt und gar kein Abi gemacht.
Wenn mir das Thema zusagt und ich etwas zu sagen habe, dann nehme ich gerne teil. Diese Woche habe ich wirklich überlegt, welche Filme ich wirklich sehr mag und schon recht oft gesehen habe. Von daher war die Auswahl doch nicht so schwer wie befürchtet. 😉
Das ist mal ein Thema, gar nicht so einfach weil es auch viele Filme gibt die ich sehr mag. Ich musste zunächst entscheiden nach welchen Kriterien ich jetzt fünf Filme auswähle. Ich nehme Filme die meinen Filmhorizont auch erweitert haben. Die Reihenfolge ist jetzt aber eher willkürlich.
Blade Runner (1982): Ein Film den ich im Laufe der Zeit immer wieder neu verstanden haben und auch etwas neues entdecke. Vor allem weil der Film nach jeder Sichtung auch aktueller wird.
2001-Odyssee im Weltall (1968): Ich war definitiv noch zu jung und auch noch zu unerfahren mit Filmen als ich den zum ersten mal sah, 15 oder 16. Ich konnte nicht viel damit anfangen, fand ihn sogar langweilig. Einige Jahre später, da war ich so Anfang 20, sah ich den nochmal und die ganze Bildsprache und Inszenierung und auch die Ideen, hauten mich einfach um. Nach und nach erkannte ich auch die ganze philosophische Tiefe dahinter, dafür muss auch nicht viel gesprochen werden. Mein Maßstab für philosophische Science Fiction.
Lost in Translation (2003): Bill Murrays großes Comeback nach fast einem Jahrzehnt Abwesenheit. Klar musste ich den damals sehen. Von Bill Murray war ich schon Fan, aber durch diesen Film wurde ich auch Fan von Scarlett Johansson. Ein wunderbar witziger und schöner Film über Zweisamkeit ohne romantisches Gedöns. Sondern ein Film über eine tiefe Verbundenheit zweier verlorener Seelen. In dieser Form ein Unikat.
The Big Short (2015): Durch die Finanzkrise 2008 kam auch mein Interesse für Wirtschaft. War Ökonomie vorher mein schlechtestes Studienfach, war es später dann mein Bestes. Der Film zeigt sehr schön wie es zu dieser Krise kam, so auf den Punkt schaffte das nu noch Margin Call, aber der ist wesentlich komplizierter. The Big Short ist dabei witzig und unterhaltsam. Die große Krise als einzige Farce.
Der Pate (1972): Bleibt für der beste Mafiafilm aller Zeiten. Er zeigt eine Familientragödie vom shakespearischen Ausmaß mit ebenso epischen Dialogen. Viele Filme und Serien haben versucht ein Familiensaga nach diesem Vorbild zu gestalten und die meisten sind gnadenlos gescheitert. Inszenatorisches ist de ganze Film bis ins Detail ein Meisterstück.
Wenn ich “ philosophische Science Fiction“ brauche, dann schaue ich lieber Dark Star. 😆
2001 ist so langweilig. Da bin ich dreimal eingepennt.
Sehr schöne Auswahl @klaathu. Für mich war das Thema auch schwer, vor allem haben nicht mal meine ganzen Lieblingsfilme in die „zusätzlich erwähnten“ gepasst 😀 Da hatte ich für alle auch ein Maximum auf 20 Stück gesetzt.
Denke die beste Lösung hier ist wirklich, sie nach einem Kriterium zu ordnen. Das hast du auch sehr schön gemacht. „Blade Runner“ finde ich auch immer mehr faszinierend. Vor allem nachdem ich das Buch jetzt auch gelesen habe. Wirklich schlimm wie aktuell das wirklich wird.
„Lost in Translation“ habe ich auf meiner Rewatch Liste. Den fand ich beim ersten Mal total langweilig. Das hat sich sicherlich inzwischen geändert.
@wortman
Was ist „Dark Star“ für ein Film?
@neon_dreamer @wortman:
Bei „Dark Star“ rennst du bei mir offene Türen ein. Den finde ich auch großartig. Ist auch eine Parodie nicht nur auf Science Fiction zu jener Zeit, sondern auf 2001 im speziellen. Das mit dem Film auch nicht jeder was anfangen kann ist verständlich.
„Dark Star“ ist das Regiedebut von John Carpenter. Das Drehbuch schrieb Dan O Bannon der auch mitspielt und später auch das Drehbuch zu Alien schrieb. Ein großartiger Film voller absurdem Witz aber auch sehr subtilem Humor. Der ist auch mit den späteren Filmen von Carpenter nicht mehr zu vergleichen. Finden auch viele langweilig. Philosophisch ist der Film, stimmt schon, aber was vordergründig vorkommt ist schon auch sehr satirisch gemeint. Es geht um Astronauten die durch das Weltall fliegen um instabile Planeten mit intelligenten Bomben sprengen damit die Systeme kolonisiert werden können. Irgendwann hat eine Bombe eine Fehlfunktion und die versuchen ihr ausreden zu explodieren, in dem sie der Bombe die Prinzipien der Phänomenologie beibringen.
Ah danke für die Erklärung @klaathu
Der Film ist mal direkt auf meine Watchlist geflogen. Mal sehen, wann ich ihn gucke. Den gibt es auch auf Prime.
@neon_dreamer:
Vielleicht noch eine Anmerkung zu Dark Star. Carpenter hatte damals nicht viel Geld zur Verfügung, dementsprechend trashig sieht der aus. Tricktechnisch war auch schon damals mehr möglich. Aber das macht am Ende nicht nur einen gewissen Charme aus, sondern passt perfekt zu dem Film. Der Film war die Abschlussarbeit von Dan O. Bannon und John Carpenter, die zusammen in Kalifornien studierten.
Danke für die Info @klaathu Bin gespannt, was mich bei dem Film erwartet
Ist ja nicht schwer zu erraten, welcehn Film wir doppelt haben. 🙂
Meine Liste kommt um 7 Uhr online:
https://wortman.wordpress.com/2024/08/15/die-5-besten-am-donnerstag-371/
Denke ich auch @wortman Kann ja nur der eine sein 🤣
Schön „Mr. Nobody“ hier zu lesen! Eine Übereinstimmung haben wir auch. Hier meine Liste:
https://moviescape.blog/?p=84862
Live ab Mitternacht 🙂
Danke @moviescape
Der Film ist so komplex, aber ich liebe genau das daran.
Kann mir schon denken, welchen Film wir beide auf der Liste haben.