Die Hexen von Brendok: The Acolyte Folge 3

Die Hexen von Brendok: Das Bild zeigt eine Gruppe von Frauen. Eine steht in der Mitte hält die Hände auf und trägt einen Umhang, außerdem ein rundes Symbol auf der Stirn. Die anderen stehen um sie herum als wäre sie eine Heilige

Die dritte Folge „Schicksal“ von der Star-Wars-Serie „The Acolyte“ entführt uns auf den Planeten Brendok und zeigt uns wie Mae und Osha ihre Hexen-Familie verloren haben. Dort lernen wir die Hexen von Brendok näher kennen.
Achtung: Diese Kritik enthält Spoiler zu den ersten drei Folgen von „The Acolyte“. Falls ihr eine spoilerfreie Kritik sucht, dann schaut euch gerne unseren Beitrag zu den ersten beiden Episoden an: „The Acolyte – Ersteindruck„.

Ein Beitrag von: Maddin

Was bisher geschah

In den ersten beiden Folgen der Serie sehen wir wie Mae Aniseya die Jedi Indara und Torbin tötet. Im Hintergrund scheint dabei ein mysteriöser Sith-Meister die Fäden zu ziehen, dessen Schülerin sie ist. Sie bekommt außerdem Hilfe von Qimir, der sie berät und sonst alles weitere zur Verfügung stellt, was sie für ihre Taten braucht. Parallel verfolgen wir ihre Zwillingsschwester Osha Aniseya, die einst die Jedi-Padawan von Meister Sol war. Sie konnte sich aber nie so wirklich in den Jedi-Orden einfügen und verließ diesen sechs Jahre vor dem Beginn dieser Serie.

Da beide junge Frauen von der gleichen Schauspielerin (Amandla Stenberg) gespielt werden, habe ich am Anfang auch kurz gedacht, dass es ein und dieselbe Person ist. Das erledigt sich aber relativ schnell. Osha wird von den Jedi festgenommen und anschließend per Gefängnistransport nach Coruscant geschickt. Die anderen Gefangenen brechen aus und der Transport stürzt ab. Da Osha kaum noch über Machtkräfte verfügt, kann sie nur mit Glück und der Hilfe ihres PIP-Droiden entkommen. Beide Schwestern denken auch, dass die jeweils andere tot ist. Mae gibt dafür den Jedi die Schuld, während Osha ihrer Schwester die Schuld am Tod ihrer gesamten Familie gibt. Mae habe einen Brand gelegt und so sich selbst und alle ihre Mütter umgebracht. Was genau auf Brendok passiert ist, erfahren wir nun in der dritten Folge der Serie.

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The Acolyte – Ersteindruck

The Acolyte:

Endlich können wir wieder in eine weit, weit entfernte Galaxis eintauchen! Am 5.6. startete mit „The Acolyte“ das neueste Kapitel der Sternensaga auf Disney+.

Ein Beitrag von: Maddin

Worum geht es in „The Acolyte“?

Die Serie „The Acolyte“ von Leslye Headland, der Schöpferin von „Matrjoschka„, spielt etwa 100 Jahre vor den Ereignissen von „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung„.

Wir befinden uns im Zeitalter der Hohen Republik. Der Jedi-Orden und die Republik stehen im Zenit ihrer Macht und verbreiten Frieden und Ordnung in der Galaxis. Doch einige Jedi verbergen ein dunkles Geheimnis und eine junge Akolythin wird ausgesandt, um diese zu töten und so Rache für ihre Familie zu nehmen. Es entspinnt sich ein spannender Mystery-Thriller, um Schuld, Trauer, Verrat und Wut.

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Challengers – Filmkritik

Challengers Filmkritik

Spiel, Satz und Sieg! „Challengers“ ist ein Sportfilm der vor allem durch seinen Soundtrack und der Kamerakunst besticht. Mehr dazu in unserer heutigen Filmkritik. 🎾

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Challengers“?

„Challengers“ ist ein romantischer Liebesfilm, der sich um eine Dreiecksbeziehung im professionellen Tennissport dreht. Regie führte Luca Guadagnino. In den Hauptrollen sind Zendaya, Josh O’Connor und Mike Faist zu sehen.

Die Handlung dreht sich um Tashi (Zendaya), eine ehemalige Spielerin, die nun als Trainerin arbeitet und maßgeblich zum Erfolg ihres Mannes, des Grand-Slam-Siegers Art, beigetragen hat. Als Art (Mike Faist) in ein Formtief gerät, überredet Tashi ihn dazu, an einem zweitklassigen Challenger-Turnier teilzunehmen. Dabei erfährt sie mit Entsetzen, dass auch Patrick (Josh O’Connor), ein früherer Freund von Art und gleichzeitig Tashis Ex-Lebensgefährte, am Turnier teilnimmt. Patrick, der einst ein erfolgreicher Spieler war, ist aufgrund von Burnout auf Platz 201 der Tennisweltrangliste abgerutscht.

Die Teilnahme der drei an dem Turnier belebt alte Rivalitäten, sowohl auf als auch neben dem Tennisplatz. Während Art versucht, sein Formtief zu überwinden und zu alter Stärke zurückzufinden, müssen sich Tashi und Patrick mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinandersetzen. Die Spannungen und Emotionen eskalieren, als sie auf und neben dem Platz um ihre persönlichen und beruflichen Ziele kämpfen.

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Mary Poppins’ Rückkehr – Wochenendprogramm

Mary Poppins’ Rückkehr: Auf dem Bild ist eine Frau mit einem roten Hut, die frontal in die Kamera blickt

Das Wochenendprogramm war für mich nicht sonderlich glücklich. Mit „Der Mann im Mond“ hatte ich keine gute Erfahrung und schlussendlich hat mir „Mary Poppins’ Rückkehr“ auch keinen Hochgenuss beschert. In meiner Review von heute erzähle ich euch, was mir an „Mary Poppins’ Rückkehr“ nicht gefallen hat und welche Lichtblicke es doch gab.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Furiosa: A Mad Max Saga – Filmkritik

Furiosa: A Mad Max Saga – Filmkritik

Endlich startete der Actionkracher des Jahres „Furiosa: A Mad Max Saga“ in den deutschen Kinos! In unserer heutigen Filmkritik sagen wir euch, ob sich ein Blick lohnt!

Ein Beitrag von: Lennart Goebel

Ein lautes Ausatmen, ein Knacken in der Nähe meines Nackens und mein Herzschlag. Das ist alles, was ich höre, abgesehen vom leichten Tinnitus, als ich mich nach den letzten 2,5 Stunden auf der anderen Seite wiederfinde, nachdem das neueste Actionspektakel von George Miller über die zweitgrößte Leinwand meiner Stadt gefegt ist.

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The Zone of Interest – Filmkritik

The Zone of Interest – Filmkritik

Was ist schlimmer, als das blanke Grauen direkt vors Gesicht zu bekommen? Es einfach nur zu hören. „The Zone of Interest“ ist ein Film, der mit Klang und Akustik das Gehör des Publikums stimuliert. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „The Zone of Interest“?

„The Zone of Interest“ ist ein historischer Spielfilm von Regisseur Jonathan Glazer, der im Jahr 2023 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman des britischen Autors Martin Amis und ist eine freie Adaption dieser Geschichte. In der Hauptrolle sehen wir Christian Friedel als Rudolf Höß, den Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz, und Sandra Hüller als seine Ehefrau Hedwig Höß.

Die Handlung des Films konzentriert sich auf das Leben der Familie Höß während ihrer Zeit in Auschwitz zwischen Mai 1940 und November 1943. Rudolf Höß, seine Frau Hedwig und ihre fünf Kinder leben in einem Haus direkt an der Lagermauer, umgeben von idyllischen Elementen wie einem Garten mit Blumen- und Gemüsebeeten sowie einem nahe gelegenen Flussufer. Trotz der Grausamkeiten, die sich jenseits der Lagermauer abspielen, führt die Familie scheinbar ein normales Leben. Hedwig empfängt andere Offiziersfrauen zu Kaffeekränzchen, während Rudolf seine Pflichten als Lagerkommandant erfüllt.

Der Film zeigt Rudolfs moralischen Verfall und seine Beziehung zu den Geschehnissen im Lager, während er seine Familie und sein persönliches Leben von den Gräueltaten abschirmt. Als Rudolf versetzt werden soll, um eine neue Position anzunehmen, wird die Familie vor die Wahl gestellt, das idyllische Leben in Auschwitz aufzugeben oder getrennt zu werden. 

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