Filmrezension: Avatar – Aufbruch nach Pandora

Passion of Arts Avatar - Aufbruch nach Pandora

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu James Camerons Science-Fiction-Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“.

„Avatar“ aus dem Jahr 2009, hierzulande als „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ veröffentlicht, ist ein großartiges Science Fiction Abenteuer mit Überlänge vom Blockbuster Meisterregisseur James Cameron.

Inhalt:

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist ein Science Fiction-Film von James Cameron mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver und Michelle Rodríguez.

Jake Sully (Sam Worthington) wurde vor einigen Jahren schwer verwundet. Seit dem ist er von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm das Angebot unterbreitet wird, für ein Projekt in das weit entfernte Pandora zu reisen, willigt er ein. Der Planet ist ein naturbelassenes Paradies voller Wunder, doch es birgt auch Gefahren. Sullys Auftrag besteht darin, die Schwächen der Ureinwohner*innen von Pandora herauszufinden. Diese tragen den Namen Na’vi. Sie leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Der Planet ist reich an dem, für den Menschen sehr wertvollen, Rohstoff Unobtainium.
Menschen können allerdings nicht in der Atmosphäre Pandoras existieren. Hierzu wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DNA erschaffen wurden. Das sind die so genannten Avatare. Einer davon wird von Sully (Sam Worthington) gesteuert. Sein menschliches Gehirn und die Gefühlsrezeptoren mit dem Avatar-Körper sind verbunden. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt. Auf seinen Erkundigungen auf Pandora trifft Jake die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Sie lehrt ihm das Leben und die Kultur der Na’vis. Je mehr Zeit Jake mit Neytiri und den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Nun muss er eine Entscheidung treffen. Steht er auf der Seite der Na’vis oder der Menschen?

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Filmrezension: Spirited 

Passion of Arts Spirited

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu der Weihnachts-Musical-Komödie „Spirited“.

Spirited“ aus dem Jahr 2022 ist eine weitere Verfilmung der klassischen Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, mit Ryan Reynolds und Will Ferrell in den Hauptrollen, dieses Mal als komödiantisches Musical in der heutigen Zeit umgesetzt. 

Inhalt:

„Spirited“ ist eine Weihnachts-Musical-Komödie von John Morris und Sean Anders mit Will Ferrell, Ryan Reynolds, Octavia Spencer, Sunita Mani, Patrick Page, Marlow Barkley und Tracy Morgan.

Jacob Marley und die Geister der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht, führen seit fast 2 Jahrhunderten ein Team von Geistern aus dem Jenseits an. Jedes Jahr müssen sie einen neuen Menschen finden und erlösen. Christmas Present (Will Ferrell) steht seit Jahrzehnten der Ruhestand zu. Er weigert sich jedoch obwohl die Verlockung groß ist. Auf der Suche nach einer neuen Seele, die sie erlösen können, stoßen die Geister auf Clint Briggs (Ryan Reynolds), ein bekannter und umstrittener Medienberater. Der Geist Marley (Patrick Page) darauf besteht, dass Briggs eine „nicht erlösbare“ Seele ist. Doch Present ist stark auf diesen Menschen fixiert und glaubt, dass seine Erlösung einen „Welleneffekt“ haben könnte. Es könnte zu einer positiven Veränderung in der Menschheit führen. Also machen sich die Geister daran, Nachforschungen über Clint einzuholen und seine Seele zu erlösen. Wird es den gewollten Effekt haben, den sich Present gewünscht hat?

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Filmrezension: Christmas Bloody Christmas

Passion of Arts Christmas Bloody Christmas

Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Weihnachts-Horror-Slasher „Christmas Bloody Christmas“.

„Christmas Bloody Christmas“ aus dem Jahr 2022 ist ein blutiger Weihnachts-Horror-Slasher.

Inhalt:

„Christmas Bloody Christmas“ ist ein Weihnachts-Horror-Slasher von Joe Begos mit Riley Dandy und Sam Delich.

Es ist Heiligabend. Plattenladenbesitzerin Tori hasst Weihnachten und möchte die Feiertage eigentlich ausschließlich mit saufen und fickend verbringen. Aber da hat sie die Rechnung ohne RoboSanta+ gemacht. Der Roboter mordet sich nämlich Axt-schwingend durch die Stadt und macht vor niemandem halt.

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Filmrezension: Scrooge: Ein Weihnachtsmusical

Passion of Arts Scrooge Ein Weihnachtsmusical

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Fantasy-Animationsfilm „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ von Stephen Donnelly.

„Scrooge: A Christmas Carol“ aus dem Jahr 2022, hierzulande als „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ veröffentlicht, ist eine weitere Verfilmung des altbekannten Stoffs von Charles Dickens, dieses Mal als animiertes Musical. 

Inhalt:

„Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ ist ein Fantasy-Animationsfilm von Stephen Donnelly mit Luke Evans, Zaris-Angel Hator, Johnny Flynn, Rebecca Gethings, Olivia Coleman und Jessie Buckley.

Der Animationsfilm „Scrooge: Ein Weihnachtsmusical“ ist eine Neuauflage von Charles Dickens‘ zeitloser Weihnachtsgeschichte. 2022 erhält das Publikum die beliebte Geschichte als animiertes Musical, produziert von dem Streaming Giganten Netflix.

Ebenezer Scrooge (Luke Evans) ist ein geiziger, alter Geschäftsmann. Er hat nichts für andere Menschen übrig, Familienangehörige und Angestellte behandelt er schlecht und lebt zurückgezogen und verbittert allein in seinem Haus. Am Weihnachtsabend wird er von dem Geist seines verstorbenen Geschäftspartners heimgesucht. Dieser eröffnet ihm, dass drei Geister ihn besuchen werden.

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Filmrezension: Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Passion of Arts Elise und das vergessene Weihnachtsfest

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Weihnachtsfilm „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ von Andrea Eckerbom.

„Snekker Andersen og Julenissen og den vesle bygda som glømte at det var ju“ aus dem Jahr 2019, hierzulande als „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ veröffentlicht, ist ein norwegischer Weihnachtsfilm mit einem deutlich zu langen Namen, zumindest im norwegischen Originaltitel. 

Inhalt:

„Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ ist eine Weihnachtskomödie von Andrea Eckerbom mit Miriam Kolstad Strand, Trond Espen Seim und Anders Baasmo Christiansen.

In Norwegen wird es mal wieder weihnachtlich. Nach „Plötzlich Santa“ aus dem Jahr 2016 erscheint nun „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“. In einem kleinen, norwegischen Dorf vergessen die Menschen plötzlich Weihnachten und das muss dringend verhindert werden. Auch Elise (Miriam Kolstad Strand) hat am 24. Dezember das Gefühl, irgendwas vergessen zu haben. Doch sie erinnert sich dunkel daran, dass dies ein besonderer Tag ist, kann sich jedoch nicht erinnern, welcher. Ein Holzkasten mit 24 kleinen Türen liefert ihr einen Hinweis, den der Tischler des Ortes für sie entschlüsselt. Können sie gemeinsam mit dem Weihnachtsmann das Heilige Fest noch retten?

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Lion – Der lange Weg nach Hause – Filmkritik

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: „Lion – Der lange Weg nach Hause“. Den Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Lion – Der lange Weg nach Hause“?

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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