Endlich geht es weiter! Die Fast & Furious Family ist zurück und es wird wieder jede Menge Action versprochen! Mit dem offiziellen Trailer zu „Fast & Furious 10“ könnt ihr schon mal auf den Geschmack kommen. Die Action geht weiter!
Filmrezension: Nur die Sonne war Zeuge
Heute habe ich wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu dem Thriller „Nur die Sonne war Zeuge“. Der Film „Nur die Sonne war Zeuge“ ist die Literaturverfilmung von Patricia Highsmiths Roman „Der talentierte Mr. Ripley“. Viel Spaß beim Lesen der Filmrezension zu „Nur die Sonne war Zeuge“. Sagt uns doch in den Kommentaren, wie euch der Film gefallen hat.
„Nur die Sonne war Zeuge“, Klassiker mit perfektem Zusammenspiel von Score, Kamera, Regie und Darsteller*innen.
Inhalt:
„Nur die Sonne war Zeuge“ ist ein Thriller von René Clément mit Alain Delon, Maurice Ronet, Marie Laforêt und Erno Crisa.
„Nur die Sonne war Zeuge“ (Plein soleil – 1960) erzählt die Geschichte des armen Amerikaners Tom Ripley (Alain Delon), der seinen Freund den Millionärssohn Philippe Greenleaf (Maurice Ronet) ermordet und dessen Identität stiehlt, um in den Genuss dessen Lebens zu kommen. Der Film basiert auf Patricia Highsmiths Roman „Der talentierte Mr. Ripley“.
Bodies Bodies Bodies – Filmkritik
„Bodies Bodies Bodies“ aus dem Jahr 2022 ist ein Horrorthriller mit leichten Whodunit Vibes. Der Film stammt aus dem Hause A24 und ist von der holländischen Regisseurin Halina Reijn. Sie präsentiert hier ihren ersten englischsprachigen Film und zugleich erst ihren zweiten Spielfilm. Mehr dazu in der heutigen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Timo Raab
Worum geht es in „Bodies Bodies Bodies“?
„Bodies Bodies Bodies“ ist eine Horrorkomödie von Halina Reijn mit Amandla Stenberg, Marija Bakalowa, Myha’la Herrold, Rachel Sennott und Chase Sui Wonders.
Sophie (Amandla Stenberg) verbringt gemeinsam mit ihrer neuen Freundin Bee (Marija Bakalowa) das Wochenende mit Freunden auf einem abgelegenen Anwesen. Um sich die Zeit zu vertreiben spielen sie alle gemeinsam das Spiel „Bodies Bodies Bodies“, was ähnlich wie Werwölfe von Düsterwald ist. Bis auf einmal tatsächlich einer der Truppe tot aufgefunden wird. Die große Frage bleibt: Wer ist der Mörder?
Filmrezension: The Menu
Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem kulinarischen Disney-Hit „The Menu“.
„The Menu“ aus dem Jahr 2022 ist ein Kammerspiel Thriller mit schwarzhumorigem, satirischen Einschlag, der sich mit einem kulinarischen Abend in einem sehr exklusiven Restaurant beschäftigt.
Inhalt:
„The Menu“ ist eine Satire mit Horrorelementen von Mark Mylod mit Ralph Fiennes, Anya Taylor-Joy, Nicholas Hoult, Hong Chau und Janet McTeer.
Der Feinschmecker Tyler (Nicholas Hoult) führt die junge Frau Margot (Anya Taylor-Joy) zu einem ganz speziellen Dinner aus. Zusammen mit anderen handverlesenen Besucher*innen begeben sie sich auf die Insel Hawthorne. Dort betreibt der gefeierte Koch Slowik (Ralph Fiennes) ein äußerst exklusives Restaurant. Eine Einladung an seine Tafel ist äußerst exklusiv und seine Mahlzeiten legendär.
Das Essen auf Slowiks Speisekarte wird wie Kunst behandelt. Jeder Gang wird von seinen Künstler*innen hoch geschätzt und das Publikum herausfordert und an die Grenzen gebracht. Die Art, wie Slowik (Ralph Fiennes) mit seinen kulinarischen Kreationen die feine Küche auslotet, nimmt für seine reichen Gäste überraschende und schockierende Züge an.
Filmrezension: Avatar: The Way of Water
Ich hab mal wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Kinoerlebnis 2022 „Avatar: The Way of Water“.
„Avatar: The Way of Water“ aus dem Jahr 2022 ist ein Action Science Fiction/Fantasy Abenteuer und nach 13 Jahren die Fortsetzung des 2009er „Avatar – Aufbruch nach Pandora„. Der Film, der damals durch sein atemberaubendes 3D eine Benchmark setzen konnte. Aber schafft dies auch der Nachfolger?
Inhalt:
Avatar: The Way of Water ist ein Science Fiction-Film von James Cameron mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Stephen Lang und Sigourney Weaver.
In Avatar von Pandora kehrt endlich Ruhe bei den Ureinwohner*innen der Na’vi ein. Die meisten, feindlich gesinnten Menschen wurden vertrieben. Jake Sully (Sam Worthington) ist nun einer von ihnen geworden. Seine Zeit verbringt er nun damit, zusammen mit Neytiri (Zoe Saldana) seine neue Heimat besser kennenzulernen. Inzwischen haben die beiden zwei Söhne, Neteyam (Jamie Flatters) und Lo’ak (Britain Dalton). Außerdem eine Tochter. Sie ist die Jüngste der jungen Familie und trägt den Namen Tuk (Trinity Jo-Li Bliss). Dazu gesellen sich Adoptivtochter Kiri (Sigourney Weaver) und das verwaiste Menschenkind Spider (Jack Champion).
Das Glück scheint perfekt zu sein, doch es soll nicht von Dauer sein. Die menschlichen Invasor*innen bleiben Pandora nicht fern. Der Kampf gegen die Ausbeuter*innen geht weiter. Zudem wird Jagd auf den übergelaufenen Sully gemacht. Somit haben die Menschen auch seine Familie im Visier. Um seine Familie zu schützen, versteckt sich Jake mit seiner Familie beim Wasser-Stamm der Metkayina. Werden sie dort sicher vor den Jäger*innen und Ausbeuter*innen sein?
Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile – Filmkritik
Der Film „Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“ erzählt die unheimliche Geschichte des Serienkillers Ted Bundy. Zac Efron schlüpft in die Rolle des „charmanten“ Killers und wir sagen euch heute, ob sich ein Blick lohnt. „Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“, schockierender Psychothriller, der unter die Haut geht.
Davon handelt der Film „Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“
„Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile“ ist ein biografischer Psychothriller von Joe Berlinger mit Zac Efron, Lily Collins, Kaya Scodelario, Jim Parsons, John Malkovich und Haley Joel Osment.
Der Film basiert auf den Memoiren von Elizabeth Kendall, langjährige Freundin des Serienmörders Ted Bundy. Sie begegnete Ted Bundy (Zac Efron) im Jahr 1969. Der Jurastudent ist klug, charismatisch und zärtlich. Die alleinerziehende Mutter Liz Kloepfer (Lily Collins), wie sie mit bürgerlichen Namen heißt, kann ihm nicht widerstehen. Liz verliebt sich Hals über Kopf in Ted, die beiden werden ein Paar und nach kurzer Zeit zieht Ted (Zac Efron) bei ihr ein. Das Familienleben scheint perfekt.
Doch Liz ahnt nicht, welche Art Mensch sie sich in ihr Haus geholt hat. Die Familienidylle wird getrübt, als Ted eines Tages im Zusammenhang mit einer Entführung festgenommen wird. Ted beteuert seine Unschuld und Liz glaubt ihm. Doch kurz darauf wird Ted Bundy einer Reihe grausamer Morde angeklagt. Nun muss Liz (Lily Collins) in Betracht ziehen, dass der Mann, mit dem sie ihr Leben teilt, ein skrupelloser Serienkiller ist, oder doch der unschuldige, charmante Ted, den sie damals in einer Bar in Seattle kennen gelernt hat.