Pink Moon – Filmkritik

Pink Moon Filmkritik Cover

Der Film „Pink Moon“ ist eine Geschichte über Abschied und eine Hommage an das Leben. Im Rahmen des MyMetaStories Festival, in Zusammenarbeit mit Sooner, haben wir „Pink Moon“ bereits gesehen und sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Darum geht es in „Pink Moon“:

„Pink Moon“ ist ein Drama von Floor van der Meulen mit Julia Akkermans, Johan Leysen und Eelco Smits. 

Als Iris aus heiterem Himmel erfährt, dass ihr Vater Jan genug vom Leben hat und sterben möchte, sieht sie sich gezwungen, mit der Absurdität der Situation zurechtzukommen. Als das schicksalhafte Datum näher rückt, beschließt Iris, den wasserdichten Aktionsplan ihres Bruders zu ignorieren und ihren Vater dazu zu bewegen, die Frage zu beantworten, die ihr wichtig ist: Warum?

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Killers of the Flower Moon – Filmkritik

Killers of the Flower Moon Cover

Der Film „Killers of the Flower Moon“ 🔪🌺🌕 erzählt eine wichtige Geschichte über Macht, Habgier und Korruption. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Inhalt:

„Killers of the Flower Moon“ ist ein amerikanischer Kriminalfilm von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio, Robert DeNiro, Jesse Plemons, Lily Gladstone und Tantoo Cardinal.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von David Grann und wurde von Apple Studios, sowie Paramount Pictures produziert. Die Handlung des Films spielt in den 1920er Jahren und ist von wahren Ereignissen inspiriert.

Die Geschichte konzentriert sich auf die Osage, die dank des auf ihrem Land entdeckten Ölreichtums zu einer der wohlhabendsten Gemeinschaften in den Vereinigten Staaten werden. Doch ihr Wohlstand lockt auch eine dunkle Seite an. Als immer mehr Mitglieder des Osage-Stammes auf mysteriöse Weise ermordet werden, wird das FBI eingeschaltet, um die Morde zu untersuchen.

In diesem Kontext werden die beiden Hauptfiguren eingeführt: Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio), ein weißer Mann, der mit einer Osage-Frau verheiratet ist und von den Morden profitieren könnte, sowie Tom White (Jesse Plemons), ein ehemaliger Texas Ranger, der mit der Untersuchung beauftragt wird. Während White die Ermittlungen leitet, beginnt er, ein komplexes Netz aus Gier, Macht und Rassismus aufzudecken, das die Morde umgibt.

Im Laufe des Films werden die Zuschauer*innen in eine fesselnde Geschichte von Verschwörungen, Betrug und Korruption hineingezogen. Die Spannungen zwischen den Osage und der weißen Bevölkerung steigen, während White verzweifelt versucht, die Täter*innen zu finden und für ihre Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei stößt er auf immer mehr dunkle Geheimnisse, die das Ausmaß der Verbrechen noch verstärken.

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Dumb Money – Schnelles Geld – Filmkritik

Dumb Money

Am 02. November 2023 startet der Film „Dumb Money – Schnelles Geld“ mit Paul Dano, Seth Rogan, Shailene Woodley und Sebastian Stan in den deutschen Kinos. Wir haben uns schon einmal ein Bild von Craig Gillespies neuestem Werk gemacht und berichten euch, was euch in „Dumb Money – Schnelles Geld“ erwartet. Hier ist die „Dumb Money – Schnelles Geld“ Filmkritik!

Es ist noch nicht ganz drei Jahre her, als ein unglaublicher Vorfall den Finanzmarkt ins komplette Chaos stürzte. Millionen Menschen haben es weltweit gespannt im Internet verfolgt. Nun kommt die wahnsinnige Geschichte, wie ein Internet Nerd die Börse ins Wanken brachte, auf die große Leinwand.

Dumb Money: Paul Dano als Keith Gill. Er sitzt an einem Schreibtisch. Vor ihm sind zwei Bildschirme und ein rotes Mikrofon. Neben ihm steht ein Bierglas, er trägt ein Katzen T-Shirt und ein rotes Stirnband
Keith Gill an seinem Schreibtisch, an dem er seine Videos macht — Dumb Money | 2023 ©LEONINE Studios

Inhalt:

„Dumb Money – Schnelles Geld“ ist eine Tragikomödie von Craig Gillespie mit Paul Dano, Pete Davidson, America Ferrera, Nick Offerman, Anthony Ramos, Vincent D’Onofrio, Sebastian Stan, Shailene Woodley, Dane DeHaan und Seth Rogen.

Keith Gill (Paul Dano) ist YouTuber und machte sich als Finanzanalyst unter dem Pseudonym Roaring Kitty einen Namen. Eigentlich ist er ein ganz normaler Typ, ein bisschen nerdig vielleicht. In einer für sich selbst erstellten Analyse untersucht er die Aktie von GameStop, der Ladenkette für Videospiele, und befindet, dass sie unterbewertet sei. Im Januar 2021 will er das ändern und steckt all seine Ersparnisse in diese Aktie. Auf seinen Social Media Kanälen lässt er die Außenwelt daran teilhaben.

Plötzlich gehen seine Beiträge in den sozialen Netzwerken viral und es ändert sich nicht nur sein Leben, sondern auch das aller, die ihm folgen. Aus einem Aktientipp ist eine Bewegung geworden. Auf einen Schlag werden eine Menge Kleinanleger unfassbar reich. Dies stößt bei den Hedgefonds-Manager*innen Gabe Plotkin (Seth Rogen), Steve Cohen (Vincent D’Onofrio) und Ken Griffin (Nick Offerman) sauer auf, denn diese machen täglich irrsinnige Verluste. Sie hatten auf die Insolvenz von GameStop gewettet, um daraus ihren Gewinn einzufahren. Jetzt gibt es nur ein Mittel, um den Siegeszug der Finanz-Amateure zu beenden: Die Milliardäre der Wall Street müssen hart zurück schlagen.

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The Creator – Filmkritik

The Creator

Der Film „The Creator“ ist ein Science-Fiction Film, der die Ausmaße der KI Entwicklung 🤖 betrachtet und in einem Blockbuster thematisiert. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Inhalt:

„The Creator“ ist ein Film von Gareth Edwards mit John David Washington, Madeleine Yuna Voyles, Gemma Chan, Ken Watanabe und Sturgill Simpson. 

Der Westen verbietet künstliche Intelligenzen, nachdem diese eine Atombombe auf Los Angeles abgeworfen hat. Neu Asien, eine Region im heutigen Südostasien, teilt die Bedenken nicht. Daher herrscht zwischen den Parteien Krieg und um diesen zu gewinnen, baut der Westen die fliegende Kampfstation NOMAD (North American Orbital Mobile Aerospace Defense). Der Agent Joshua (John David Washington), der sich bei KI Sympathisant*innen undercover eingeschleust hat, verliebt sich in Maya (Gemma Chan), die angebliche Tochter des KI-Entwicklers Nirmata. Maya ist von Joshua schwanger und beide freuen sich auf die Geburt ihres Kindes. Als jedoch ein unerwarteter Angriff, von dem selbst Joshua nichts wusste, Maya und ihr ungeborenes Kind sterben, verliert Joshua seine komplette Erinnerung daran. 

Fünf Jahre später wird Joshua von Vertretern des Militärs aufgesucht. Sie berichten von einer Waffe, die angeblich NOMAD vernichten kann und offenbar ebenfalls von Nirmata entwickelt wurde. Da Joshua der einzige Überlebende der letzten Mission ist, wollen sie ihn überzeugen, sich ihrem Team anzuschließen. Um ihn zu ködern, zeigen sie ihm Aufnahmen, die seine, vermeintlich noch lebende Frau, zeigen. Joshua schöpft neue Hoffnung und willigt ein der Militärcrew beizutreten. Wird es ihm gelingen, die Waffe zu vernichten und ist Maya wirklich noch am Leben? 

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Hagazussa – Der Hexenfluch – Filmkritik

Hagazussa - Der Hexenfluch

Der Film „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein düsterer Film der modernen Horrorfilmkunst. Lukas Feigelfeld schließt sich dem Kult, der stillen, ruhigen Inszenierung an und schuf mit „Hagazussa – Der Hexenfluch“ ein düsteres Werk der Filmkunst. Wir sagen euch in unserer Filmkritik, ob sich ein Blick lohnt.

Inhalt:

„Hagazussa – Der Hexenfluch“ ist ein deutsch-österreichischer Horrorfilm von Lukas Feigelfeld mit Aleksandra Cwen, Claudia Martini, Tanja Petrovsky, Haymon Maria Buttinger, Celina Peter und Thomas Petruo. 

Die Handlung von „Hagazussa – Der Hexenfluch“ spielt im 15. Jahrhundert. Die zehnjährige Ziegenhirtin Albrun (Aleksandra Cwen) lebt mit ihrer Mutter in einer abgelegenen Berghütte in den österreichischen Alpen. Nachdem Albruns Mutter an der Pest stirbt, ist sie auf sich allein gestellt. Zwanzig Jahre später ist sie selbst Mutter und zieht ihr Kind ohne Vater auf. Die Dorfgemeinschaft grenzt Albrun aus, da die Einwohner*innen sie für eine Hexe halten. Ins Dorf geht sie nur um am Markt ihre Milch zu verkaufen beziehungsweise gegen andere Lebensmittel zu tauschen.

Eines Tages wird Albrun vom örtlichen Pfarrer zu sich gebeten, der ein ungewöhnliches Geschenk für sie hat. Er überreicht ihr den Totenschädel ihrer verstorbenen Mutter, den sie mit auf ihre Hütte nimmt. Seit der Totenkopf bei ihr eingezogen ist, beginnt Albrun unheimliche Geräusche um sich herum wahrzunehmen, unter anderem hört sie nachts die Rufe ihrer verstorbenen Mutter und wird zunehmend von verstörenden Visionen heimgesucht. Langsam beginnt sie selbst daran zu glauben, eine Hexe zu sein, in den dunklen Wäldern droht sie allmählich den Verstand zu verlieren

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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November – Filmkritik

November - Filmkritik

Der Film „November“ aus dem Jahr 2017 ist eine einzigartige Verschmelzung von Folklore, Liebe und dunkler Magie. Als Vorlage für dieses visuelle Meisterwerk diente Andrus Kivirähks „Der Scheunenvogel“ (im estnischen Original Rehepapp). Die Vorlage galt lange als unverfilmbar. In unserer „November – Filmkritik“ erfahrt ihr heute mehr über den Film und ob es sich lohnt, einen Blick zu riskieren.

Worum geht es in „November?

„November“ aus dem Jahr 2017 ist ein Fantasy-Horror Film von Rainer Sarnet mit Rea Lest, Jörgen Liik, Arvo Kukumägi, Katariina Unt und Taavi Eelmaa. 

Der Film entführt uns in eine düstere Fantasiewelt, die dem 19. Jahrhundert in einem estnischen Dorf ähnelt. Das Dorf wird von einer bedrohlichen Seuche heimgesucht, die durch verschiedene Tierfiguren symbolisiert wird. In dieser unheimlichen Umgebung treiben Hexen, Werwölfe und Geister ihr Unwesen. Doch besonders faszinierend sind die sogenannten Kratts, seltsame Wesen, die aus zusammengesetzten Werkzeugen bestehen und für deren Erschaffung die Bauern ihre Seelen dem Teufel verkaufen. Sobald der Kratt seine Aufgaben erfüllt hat oder keine mehr hat, tötet er gnadenlos seine Besitzer. Im verzweifelten Kampf ums Überleben inmitten eines bereits eisigen Novembers, greift das Dorf zu Lügen, Betrug und Diebstahl.

Die Handlung des Films bleibt eher vage und episodisch. Die Erzählstruktur verwendet Zeitsprünge und wechselt schnell zwischen verschiedenen Hauptfiguren und Nebenhandlungen. Im Gegensatz zur literarischen Vorlage, in der jeder Tag im November ein eigenes Kapitel hat, konzentriert sich der Film auf eine zentrale Geschichte: die unerwiderte Liebe von Liina zu Hans. Hans wiederum liebt die Tochter des Barons. Beide versuchen, ihre Sehnsüchte mithilfe dunkler Magie zu erfüllen, doch am Ende finden sie nicht zueinander. Gerade als Hans beginnt, Liina zu bemerken, schmilzt sein Kratt, ein Schneemann, der von Liebe erzählt, und der Teufel bricht ihm das Genick. Liina hingegen begibt sich in den See. Erst im Jenseits finden die beiden endlich zueinander.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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DogMan – Filmkritik

DogMan – Filmkritik

Am 12. Oktober 2023 startet Luc Bessons neuester Film “DogMan” in den deutschen Kinos und wir erzählen euch heute schon, was euch erwartet. Hier ist die DogMan Filmkritik!

Worum geht es in „DogMan“?

„DogMan“ ist ein Drama von Luc Besson mit Caleb Landry Jones, Jojo T. Gibbs, Christopher Denham und Marisa Berenson.

Doug (Caleb Landry Jones) wird bei einer Verkehrskontrolle blutverschmiert und im Abendkleid, am Steuer eines Lastwagens voller Hunde aufgegriffen und festgenommen. Während des Verhörs auf der Polizeiwache schildert er Ereignisse, die derart schockierend sind, dass sie jede Vorstellungskraft übersteigen…

Der preisgekrönte Regisseur Luc Besson, der unter anderem einen César für Filme wie „Léon – Der Profi“ und „Das Fünfte Element“ erhalten hat, taucht in faszinierend inszenierte Abgründe ein, um dort Hoffnung zu finden. Dabei erkundet er die Grenzen des Menschlichen und zeigt, wie die Gesellschaft auf die Rettung durch Tiere hofft. „DogMan“ ist ein intensiver Filmtrip und gleichzeitig ein zutiefst bewegendes Kinoerlebnis. Caleb Landry Jones, der 2021 bei den 74. Internationalen Filmfestspielen von Cannes für seine Hauptrolle in Justin Kurzels „Nitram“ als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, glänzt erneut in einer preisverdächtigen Hauptrolle.

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