Welches Game hat das beste Storytelling?

Welches Game hat das beste Storytelling

Die heutige Freitagsfrage beschäftigt sich wieder mit dem Thema Spiele. Diesmal mit der Frage: Welches Game hat das beste Storytelling?

Ich habe da jetzt wirklich lange drüber nachgedacht. Adventurespiele habe ich viele gezockt, besonders „Tomb Raider“. Hatte noch überlegt, ob ich davon einen Teil nehme, jedoch kann ich mich nicht entscheiden, welche Story die beste ist und überhaupt. Dachte an den 2. Teil mit dem Drachen, aber richtig umwerfen tut mich die Story in dem Spiel nicht.

Außerdem zockte ich viel „Resident Evil“, wo ich die Story von Teil 6 ganz gut finde, aber auch diese hat Schwächen. „F. E. A. R. 2“ kann auch nicht überzeugen und „Hitman“ hat auch keine wirklich durchgehende Story, wenn man es mal ganz genau nimmt. Von den alten DOS Spielen habe ich noch „Commander Keen“ und „Inner Worlds“ aus gegraben, jedoch habe ich da auch keine Story gefunden, die man als bestes „Storytelling“ verstehen kann. Am nahestehen dran währe vielleicht „The Last of Us“, allerdings habe ich das Spiel bisher nicht zu Ende gezockt. Schlussendlich bin ich mit meinen Gedanken wieder bei „Monkey Island 3“ angelangt, aber ich kann nicht jede Woche das gleiche Spiel wählen. Also entscheide ich mich für keines. Leider habe ich wohl bisher kein Spiel mit einem großartigen Storytelling gezockt.

Jetzt seid dran.

Welches Game hat für euch das beste Storytelling?


Passion of Arts Resident Evil 4 Prime Gaming
©Capcom | Prime Gaming

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GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Passion of Arts Gina Dieu Armstark

 


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3 Kommentare

  1. „Assassins Creed Syndicate“ habe ich mehrmals durchgespielt und „Mafia 2“. Es kommt bei mir selten vor dass ich ein Spiel jeden Tag spiele bis ich es durch habe, da waren die vorgenannten schon eben seltene Kandidaten.

    „Assassisns Creed Syndicate“ spielt im viktorianischen London. Es gibt Zeitungsjungen, diverse Musikanten und Sänger, in und außerhalb von Kneipen. Kneipen gibt es auch viel. Außerdem kann man Eisenbahn, Kutschen, Doppeldecker-Bus-Kutschen und Schiffe fahren. Es gibt viel historisches zu entdecken. Man kann historische Persönlichkeiten wie Charles Darwin, Karl Marx oder Queen Viktoria treffen. Man hat Missionen wo man Kinder aus Fabriken aus der Kinderarbeit befreien muss oder Gewerkschaften unterstützen. Manche Missionen sind wie Sherlock Holmes Detektivgeschichten. Es gibt natürlich auch einen Jack The Ripper. Ist man weit genug kann man auch Missionen von Queen Viktoria erhalten. Am coolsten finde ich den Kletterhaken, so dass man nicht mehr überall mühsam klettern muss. Man schießt ihn einfach aufs Dacht oder sonst wohin und kann sich über Straßen hangeln oder von Schiff zu Schiff. Man beginnt in Stadtteil Whitechapel, muss dann dort die Viertel von den Banden befreien, wobei man dann selbst immer mehr eigenes Bandenpersonal erhält, das die Arbeit oder das Töten und Kutschenfahren für einen erledigt. Am genialsten ist einfach die liebevolle Gestaltung Londons. Jeder Stadtteil hat seine eigene Architektur und Merkmale, überall gibt es verwinkelte Gässchen und romantische Plätzchen. Sehr viel Spaß machen auch die Boxkämpfe, bei denen man auf sich selbst wetten kann, wenn man in den Ring tritt.

    Das Spiel „Kona“ habe ich in VR durch gespielt. Das war auch immersiv ohne Ende, irgendwo im verschneiten Kanada mit einer Kleinstadt und verstreuten Siedlungen. Dann erinnere ich mich noch an die Adventures der Reihe „Baphomets Fluch“, so eine Art Indiana Jones auf Da Vinci Code.

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