Dein Fenster zur Filmkunst
Die Nummer 60 hatte ich bewusst ausgelassen, da man die 5 Filme aufzählen sollte, auf die man sich im Herbst am meisten freuen würde. Dies schloss Kinofilme mit ein und es kommt nichts mehr, auf das ich mich so richtig freue. Daher geht es mit Nummer 61 weiter und weil ich ja im Urlaub war und sonst noch keine Zeit fürs Bloggen hatte, im Megapack!
Die Oscars sind gelaufen und doch beschäftigen sie uns noch immer. So auch in „Die 5 BESTEN am DONNERSTAG“ vom Blog ergothek. Diesmal die 5 besten männlichen Schauspieler, die noch keinen Oscar zuhause stehen haben.
Montag, die neue Woche beginnt und somit steht auch der Lückentext des Medienjournals wieder vor der Tür. Zeit für Media Monday!
1. Die Oscar-Nominierungen sind dieses Jahr leider relativ unspektakulär. Zumindest für mich. Ich habe keinen, mit dem ich mitfiebern kann 🙁
Oh, ich lese grade Viggo Mortensen ist nominiert! Aber ich fürchte, dass Ryan Gosling den Oscar bekommt, nachdem der Film „La La Land“ so gehyped wird.
Die Königin der Blogparaden legt wieder vor und diese Parade darf ich mir wirklich nicht entgehen lassen, denn da kann ich durch und durch den Geek raus lassen! Die singende Lehrerin will diesmal 7 Charaktere aus Film, Fernsehen oder der Literatur, die ich vom Fleck weg heiraten würde. Ich habe mal 7 aus allen drei Bereichen genommen.
Dann leg ich auch gleich mal los! Die Reihenfolge ist unabhängig und völlig ohne Wertung.
Montag. Meine Motivation hält sich in Grenzen ..
Ach ja, da ist ja noch was, was uns die Montage versüßt, Media Monday!
1. „Letters from Iwo Jima“ musste ich abbrechen, denn das war alles so real und so grausam, dass ich es einfach nicht ertrug.
2. Wenn ich doch nur bedeutend mehr Zeit hätte, würde ich endlich mein Buch vollenden.
Stille! Man hört nur das Schluchzen eines Kindes, den Wind, der durch das Meer rauscht und die Wellen, die auf den feinen Sand schwappen.
Und noch beim Abspann bringt mich Nick Caves (Hellboy) Score zum Weinen.
John Hillcoat (The Proposition) schuf hier ein kleines Meisterwerk an Film. So schnell können kleine Gestiken, ein einziges Wort oder einfach ein Stück, wie ein Sofakissen aus der Vergangenheit, es schaffen, die Unterlippe zum Beben zu bringen oder sogar vollends in Tränen auszubrechen.
