Lion – Der lange Weg nach Hause – Filmkritik

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: „Lion – Der lange Weg nach Hause“. Den Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Lion – Der lange Weg nach Hause“?

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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Filmrezension: Merry Christmas

Passion of Arts Merry Christmas

Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zum Antikriegsfilm „Merry Christmas“ von Christian Carion.

„Joyeux Noël“ aus dem Jahr 2005, hierzulande als „Merry Christmas“ veröffentlicht, ist ein Kriegsdrama, welches zu Weihnachten an der Kriegsfront zu Beginn des 1. Weltkriegs in Frankreich spielt. 

Inhalt:

„Merry Christmas“ ist ein Antikriegsfilm von Christian Carion mit Diane Kruger, Benno Fürmann, Daniel Brühl und Guillaume Canet.

Wir schreiben das Jahr 1914 und gerade hat der Weihnachtsabend begonnen. In Flandern liegen französische, britische und deutsche Truppen schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Alle sehen sich das Ende des Krieges herbei und dass endlich mit dem Töten Schluss sein möge. Für die Weihnachtstage beschließen einfache Soldaten für drei Tage ihre Waffen nieder zu legen und gemeinsam im Niemandsland Weihnachten zu feiern.

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