So, ich habe jetzt länger überlegt, ob ich nicht auch mal eine Blogparade kreiere und nun frage ich mich, warum das eigentlich so lange gedauert hat? Immerhin bin ich doch, wie ihr auch durch den Song zum Wochenende vielleicht schon mitbekommen habt, Musikjunkie. Außerdem war es mir eine rechte Freude, an der Parade von “taranKino” der “Die 11 besten Songs in Film und Serie” teilzunehmen. Ich entschuldige mich, sollte jemand anderes mal so eine Parade gestartet haben, denn nun folgen 10 meiner liebsten Soundtracks und das ist wirklich nur eine kleine Auswahl, da ich Soundtracks ebenso verschlinge wie Filme und die Liste endlos ist. Gerne lade ich euch dazu ein, ebenfalls teilzunehmen 🙂 Auf die Musik, auf die Sonne, auf die guten und geilen Filmsoundtracks!
Das Ende des Tages
Die Sonne geht unter, noch benetzen die letzen Sonnenstrahlen den Asphalt. Ein zarter, goldener Schimmer liegt auf dem Kopfsteinpflaster der alten Stadt, Regentropfen perlen sich auf den großen, feuchten Steinen ab. Es beginnt ganz langsam erst wieder zu regnen. Tropfen für Tropfen wäscht das Wasser die Sonnenstrahlen hinweg und machen Platz für die Dunkelheit.
Jack Ryan: Shadow Recruit
– KANN EVENTUELL SPOILER ENTHALTEN –
“Jack Ryan: Shadow Recruit” mittelmäßiger Actionstreifen mit enormen Logiklücken.
REGIE: Kenneth Branagh
DARSTELLER: Chris Pine, Kevin Costner, KENNETH BRANAGH und Keira Knightley
GENRE: THRILLER
Es wurden ja schon einige Tom Clancys Werke verfilmt und “Jack Ryan: Shadow Recruit” kann leider nicht von sich behaupten, in der oberen Riege mitspielen zu dürfen. Der Steifen kommt mäßig in Schwung, erst in der Mitte gibt es ein bisschen “Mission Impossible“-Feeling und man möchte meinen, “Jack Ryan: Shadow Recruit” könnte sich wohl doch ordentlich in das Agentenfilm-Genre etablieren. Wäre da nicht die Tatsache, dass tatsächlich zu viele Köche den Brei vermiesen. So ist es auch hier bei Kenneth Branaghs (Cinderella) Thriller, der mal wieder von nichts geringerem als den Klinch zwischen Russland und Amerika handelt.
Mission: Impossible Rogue Nation (Trailer)
Medienjournal: Media Monday #191
1. Den Oscar für den besten Film des Jahres 2014 hätte ja in meinen Augen ____ verdient gehabt, denn ____ .
Ich hätte mir gewünscht, es wäre “Grand Budapest Hotel” geworden, allerdings habe ich “Birdman” noch nicht gesehen, also kann ich nicht entscheiden, ob dieser den Oscar weniger verdient hätte.
Filmrezension: Citizenfour (OV)
Heute habe ich wieder eine Filmrezension für euch. Diesmal zu dem Dokumentarfilm Citizenfour”. Den Film habe ich im Rahmen einer Sondervorstellung im Kinopolis Landshut gesehen. Im Anschluss gab es eine Diskussionsrunde zum Thema. Was ist eure Meinung dazu? Schreibt uns gerne eure Gedanken in die Kommentare. Viel Spaß beim lesen meiner Filmrezension: Citizenfour (OV).
Inhalt:
“Citizenfour” ist ein Dokumentarfilm von Laura Poitras, in dem sie ein Interview mit Whistleblower Edward Snowden führt.
Laura Poitras erhielt im Januar 2013 die verschlüsselte E-Mail eines Unbekannten. Die Person in der E-Mail nannte sich selbst Citizen Four und bot Laura Insider-Informationen über illegale Abhörpraktiken der NSA und anderer Geheimdienste an. Poitras hatte damals bereits mehrere Jahre an einem Film über Abhörprogramme in den USA, die in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 gestartet worden waren gearbeitet.
Gemeinsam mit dem investigativen Journalisten Glenn Greenwald, sowie dem Geheimdienstreporter des Guardian Ewen MacAskill und ihrer Kamera, flogt sie im Juni 2013 nach Hongkong. Dort wollte sie sich zum 1. Mal mit dem Unbekannten treffen. Dieser hatte sich vorher bereits als Edward Snowden zu erkennen gegeben. Weitere Treffen folgten. Die dabei gemachten Aufnahmen bilden die Bases des Dokumentarfilms “Citizenfour”.