Ich kann es kaum fassen, „Avengers: Endgame“ ist am Donnerstag angelaufen und ich saß schon am Samstag im Kino. Kritik dazu kommt noch. Ich kann nur sagen, ich habe sehr geweint. Ob aus Trauer oder Freude werde ich nicht verraten 😀
Der Monat ist schon bald wieder um und startet in die letzte Woche. Trotzdem darf Montags auch nach vielem Stress und noch immer übler Krankheit der Media Monday des Medienjournals nicht fehlen. Viel Spaß dabei!
Ach ja, mir fällt schon wieder keine spannende Einleitung ein. Das Jahr neigt sich halt dem Ende zu und ich bin ausgebrannter denn je. Das hält mich aber nicht davon ab, den Lückentext des Medienjournal-Blogs auszufüllen. Viel Spaß beim Lesen!
1. In der Welt vonJ. R. R. Tolkienkönnte ich mich jedes Mal neu verlieren, denn Mittelerde ist einfach ein so fantastischer Ort.
Neue Woche, neues Glück! Ich hab mir am Wochenende ein bisschen Spaß auf dem Weinfest gegönnt und nun geht der Alltag wieder los. Natürlich wie jeden Montag mit dem Media Monday des Medienjournals.
1. Wenn demnächst der Horroctober startet dann wird der wie jedes Jahr an mir vorbei gehen, denn ich finde Horrorfilme langweilig. Aber an einem Beitrag von Ma-Go Filmtippshabe ich trotzdem gerne teilgenommen.
REGIE: Peyton Reed DREHBUCH:Chris McKenna, Erik Sommers, Paul Rudd, Andrew Barrer, Gabriel Ferrari DARSTELLER: Paul Rudd, Evangeline Lilly, Michael Douglas, Michael Peña, Hannah John-Kamen, Laurence Fishburne, Walton Goggins, Randall Park, Abby Ryder Fortson, Michelle Pfeiffer, David Dastmalchian, T.I., Bobby Cannavale und Judy Greer KAMERA: Dante Spinotti SOUNDTRACK:Christophe Beck GENRE: Actionfilm, Science Fiction-Film, Abenteuerfilm ENTSTEHUNGSLAND: USA
Die Sichtung von „Ant-Man“ ist leider schon etwas her und ich habe ein wenig gebraucht, um mich wieder in die Story einzufinden. Auch wenn „Ant-Man and the Wasp“ an „Captain America: Civil War“ an schließt und am Ende noch einen Sprung zu „Avengers: Infinity War“ macht, um den Kreis zu schließen, fehlte mir doch ein bisschen die Vorgeschichte. Eine Auffrischung des Vorgängers wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, aber auch nicht zwingend nötig, denn um den Filmverlauf zu verstehen, war das Vorwissen nicht zwingend nötig.