#WritingFriday: B.L.U.E. Requiem For A Dream

Endlich habe ich wieder Zeit für meine Lieblingsrubrik und zwar keinem geringeren als Elizzys #WritingFriday! Auf ihrem Blog „Read Books and Fall in Love“ hat sie ja schon vor einer Woche die neuen Themen preis gegeben und tatsächlich habe ich sofort eines gefunden, bei dem mich sogleich die Muse küsste. „Erzähle von einem Albtraum„. Ich habe viele Alpträume gehabt, an die meisten erinnere ich mich zum Glück nicht mehr genau. Diesmal lasse ich aber eine meiner Protagonistinnen einen Alptraum durchleben. Außerdem habe ich auch hierzu einen Header gebastelt. Ich hoffe er gefällt dir! Viel Spaß beim Lesen! 

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Jack Reacher

Jack Reacher“, solider Kriminalfilm, der durchaus mal einen ganzen Kinosaal zum Schweigen bringen kann.

Jack Reacher

REGIE: Christopher McQuarrie
DARSTELLER: Tom Cruise, Rosamund Pike, Robert Duvall, Richard Jenkins, Werner Herzog, David Oyelowo, Joseph Sikora und Jai Courtney
GENRE: Kriminalfilm, Thriller, Actionfilm, Drama

Hollywood überflutet uns momentan mit Buchverfilmungen, keines scheint sicher. Hier schnappt sich Peter JacksonThe Hobbit“, Joe Wright zerfleddert „Anna Karenina“ und Gary Ross nahm sich Suzanne Collins‘ Buchreihe „Hunger Games“ vor.

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Beowulf

Beowulf „, vorhersehbarer „Heldenfilm„, der uninspirierend in Lächerlichkeit ersäuft.

Beowulf

REGIE: Robert Zemeckis
DARSTELLER: Angelina Jolie, Anthony Hopkins, Ray Winstone, Robin Wright, Crispin Glover, John Malkovich, Alison Lohman, Brendan Gleeson, Dominic Keating und Sebastian Roché
GENRE: Abenteuerfilm, Animationsfilm, Fantasyfilm, Drama

Als „Back to the Future„-Fan will man doch meinen, dass es einem Freude bereitet, wenn man schon Robert Zemeckis in der Regie liest. Aber wie allgegenwärtig bekannt, ist irren ja menschlich.
So begibt man sich mit „Beowulf “ in ein 114 minütiges Elend voller hirnloser Dialoge, oberflächlicher Charaktere und einem Score, den man nach den ersten Minuten schon nachsummen kann, weil er immer gleich bleibt und auch schon bekannt aus anderen Filmen ist.

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Edward mit den Scherenhänden – Filmkritik

Edward mit den Scherenhänden - Filmkritik

Er hat keine Hände, sondern Scheren an deren Stelle. Seht her das Wesen aus der Finsternis, wie es sich ins Licht begibt. Tim Burton schuf mit „Edward mit den Scherenhänden“ ein düsteres Märchen, eines Außenseiters. Mehr dazu in der Filmkritik.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Edward mit den Scherenhänden“?

„Edward mit den Scherenhänden“ (Originaltitel: Edward Scissorhands) aus dem Jahr 1990 ist eine US-amerikanische Fantasy-Tragikomödie, inszeniert von Tim Burton. In den Hauptrollen spielen Johnny Depp und Winona Ryder. Der Film kam am 18. April 1991 in den deutschen Kinos. 

In „Edward mit den Scherenhänden“ geht es um Edward (Johnny Depp), ein künstlich geschaffenes Wesen, das nach dem Tod seines Erfinders (Vincent Price) in einer einsamen Villa zurückgelassen wird. Er hat scharfe Scheren anstelle von Händen, was ihn sowohl verletzlich als auch einzigartig macht. Als eine freundliche Verkäuferin (Dianne Wiest) ihn entdeckt, nimmt sie ihn mit in ihre Vorstadtgemeinde. Edward versucht, sich in die Gesellschaft einzugliedern, kämpft jedoch mit Vorurteilen und seinem eigenen Wesen, während er gleichzeitig seine künstlerischen Talente entfaltet. Der Film thematisiert Identität, Akzeptanz und die Suche nach Zugehörigkeit.

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