Ich bin spät dran, aber aktuell brauchen meine Tage irgendwie 48 Stunden. Das Thema gab es ähnlich mal in DIESER AUSGABE. Ich habe die Aufzählung übernommen und erweitert, denn da hat sich nicht viel geändert.
Ich bin spät dran, aber aktuell brauchen meine Tage irgendwie 48 Stunden. Das Thema gab es ähnlich mal in DIESER AUSGABE. Ich habe die Aufzählung übernommen und erweitert, denn da hat sich nicht viel geändert.
Ich habe mal wieder Schicksal gespielt und einfach einen meiner Zettel vom Türrahmen gepickt. Darauf stand „Die 5 Besten Making-Ofs“ und darum geht es heute in der 119ten Ausgabe von Die 5 BESTEN am DONNERSTAG. Viel Spaß dabei!
Diese Woche macht Corly wieder einen Abstecher in die Filmwelt und fragt mich, welche 10 Filmsettings mir besonders gefallen haben. Das war erst nicht so leicht, aber als ich dann mal anfing sie aufzuschreiben, vielen mir so viele ein, dass es sogar noch mehr werden würden als 10. Ich habe kein Ranking gemacht, sondern einfach nur 10 aufgezählt.
„Wonder Woman„, solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.
Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling „Wonder Woman“ in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird.
Spät dran aber immerhin dabei! Könnte mich ärgern über so manche Makler und Vermieter, die immer irgendwas in der Wohnungsausschreibung anpreisen und dann ist nichts davon vorhanden! Ich könnt abkotzen! Okay … ich bin ZEN … es ist Media Monday!
1. Horrorfilme im Oktober sind auch nicht gruseliger als im Rest des Jahres.
1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut (alternativ: schlecht) an in punkto Medien, schließlich war der letzte Teil der Hobbit-Trilogie doch nicht so schlecht wie erwartet und mein zweiter Kinofilm „The Theroy of Everything“ in diesem Jahr, war auch hervorragend und übertraf noch alle Erwartungen.