Neuer Montag, neues Glück! Hoffentlich wird diese Woche stressfreier, als die letzten beiden. Wie immer startet die neue Woche mit dem Media Monday des Medienjournals.
Neuer Montag, neues Glück! Hoffentlich wird diese Woche stressfreier, als die letzten beiden. Wie immer startet die neue Woche mit dem Media Monday des Medienjournals.
„Watchmen„, optischer Orgasmus mit fabelhaften Effekten und sehr gelungenem Soundtrack.
„Watchmen“ beginnt mit einem der künstlerischsten und genialsten Intros, das die Filmwelt je zu Gesicht bekam. Schon hier kommt man in den Genuss, fabelhafter Effekte, die optisch eine Kunst fürs Auge sind. Kein geringerer als Bob Dylan singt den ersten Track des Streifens, während wir Einblicke in die Welt der Superhelden erhaschen können.
Zack Snyder (Sucker Punch) schuf hier eine Comicverfilmung, die nicht nur Spaß macht, sondern auch brutale Kritik an Politik und Menschheit ausübt. Die Charaktere sind facettenreich gestaltet und Snyder lässt dem Zuschauer die Zeit, jede davon zu erkunden. Hin und wieder switcht Snyder in die Vergangenheit und erzählt uns einzeln die Geschichte seiner Helden, die gar keine Helden sind. Sie wirken nicht übermächtig, außer vielleicht Dr. Manhatten, der sowieso ein ausgefallenes und exquisites Kapitel ist.