Endspurt für den November. Und trotzdem darf der Media Monday am letzten Montag dieses Monats nicht fehlen.
1. Irgendwie hat „Supernatural“ gehörig für mich an Reiz verloren, da Staffel 13 ebenso doof und langweilig beginnt, wie die schon zuvor.
Endspurt für den November. Und trotzdem darf der Media Monday am letzten Montag dieses Monats nicht fehlen.
1. Irgendwie hat „Supernatural“ gehörig für mich an Reiz verloren, da Staffel 13 ebenso doof und langweilig beginnt, wie die schon zuvor.
Das Wochenende ist wie im Flug vergangen, vor allem auch weil mein Neffe Kommunion hatte und mein Papa und meine Stiefmama zu Besuch waren. Heute wollte ich eigentlich noch ein bisschen „Sex and the City“ gucken, aber die Kritik zu „Infinity War“ war fällig und die Datenschutzerklärung musste auch noch überholt werden. Was noch fehlt ist der Media Monday und der darf auf keinen Fall ausfallen.
1. An einem so sonnigen Sonntag ist es ja wohl am schönsten, im Garten auf der Decke zu liegen und ein wenig zu schlafen.
Das Wochenende entlässt uns mit einem tollen Wetter in die neue Woche und ich hoffe, die nächsten zwei folgenden Wochen werden genauso sonnig und warm werden. Bald habe ich nämlich Urlaub ich bekomme hohen Besuch aus Mainz! Nun ist es aber wieder Zeit für den Media Monday des Medienjournal-Blogs.
1. Über meine Kindheit und Depressionen zu schreiben, hat mir jüngst enorme Freude bereitet, denn es tat gut das mal zu analysieren und los zu werden. Schon bald wird der nächste Artikel zu diesem Thema erscheinen.
Nun geht auch dieses schöne Wochenende zu Ende, ich war viel draußen und habe trotzdem viel geschafft. Ich kann wirklich stolz auf mich sein, so langsam arbeite ich alles liegen gebliebene ab und der Rücken wird um einiges leichter. Nun steht der Media Monday des Medienjournals wieder vor der Tür und ich bin schon gespannt auf den neuen Lückentext. Let’s play!
Lasst die Motoren 🚘 heulen, dreht die Musik auf 🎶🎵🎧! Wir kommen gerade aus dem Kino und ließen uns von „Baby Driver“ auf eine Spritztour mitnehmen. In unserer heutigen Filmkritik erzählen wir euch, warum ihr diese Fahrt unbedingt wahrnehmen müsst!
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
„Baby Driver“ ist ein Action-Krimi-Film aus dem Jahr 2017, der von Edgar Wright geschrieben und inszeniert wurde. Die Handlung dreht sich um einen talentierten jungen Fluchtwagenfahrer namens Baby, der seine Fähigkeiten hinter dem Lenkrad nutzt, um Bankräuber sicher von ihren Überfällen zu bringen.
Baby (Ansel Elgort) leidet unter Tinnitus, einem anhaltenden Ohrgeräusch, das er seit einem Autounfall in seiner Kindheit hat. Um dieses Rauschen zu übertönen, hört er ständig Musik über Kopfhörer. Er arbeitet für den kriminellen Kopf Doc (Kevin Spacey), der ihn zwingt, als Fluchtwagenfahrer für seine Raubüberfälle zu dienen, um eine Schuld zu begleichen.
Als Baby einen weiteren Auftrag für Doc erfüllt, verliebt er sich in Debora (Lily James), eine Kellnerin. Und plant mit ihr ein neues Leben zu beginnen. Doch Doc zwingt ihn, bei einem letzten, gefährlichen Raubüberfall mitzumachen, um seine Schulden endgültig zu begleichen.
Währenddessen gerät Baby immer tiefer in die Welt des Verbrechens, als sich die Situation um ihn herum zunehmend kompliziert und gefährlich gestaltet. Seine Versuche, sich aus diesem gefährlichen Leben zu befreien, führen zu einem dramatischen Showdown, bei dem er alles riskiert, um sich und die Menschen, die er liebt, zu retten.
Letzte Woche habe ich mal wieder schieben müssen, weil ich im Kino war, außerdem war die Aufgabe etwas anspruchsvoll, da musste ich erst mal überlegen. Nun hatte ich genug Zeit und nun gibt es beide Donnerstage im Doppelpack! Und noch einmal Glückwunsch zum Jubiläum!