Media Monday #681

Media Monday 681: Auf dem Bild ist das Augenpaar einer jungen Frau zu sehen. Das Bild ist mit einem pinken Filter

Im heutigen Media Monday #681 geht es um die faszinierende Welt der Filmkunst, das Kinojahr 2024 und cineastische Zusammenarbeiten. Besonders freue ich mich über die Zusammenarbeit von Emily Stone und Yorgos Lanthimos, die sich immer mehr zu einer meiner Lieblingskombinationen entwickelt. Außerdem werfe ich einen Blick auf den poetischen Film „Song to Song„, der mich trotz seiner emotionalen Tiefe berührt hat. Die Herausforderungen und Chancen, die Klassiker für ein jüngeres Publikum zu revitalisieren, sowie die Betrachtung aktueller Filme wie „Booksmart“ stehen ebenfalls im Fokus.

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird. Gerne dürft auch ihr im Kommentarfeld den Lückentext für euch ausfüllen oder einfach eure Gedanken zum Artikel dalassen. Viel Spaß beim Lesen des Media Monday #681.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Song to Song – Wochenendprogramm

Song to Song: Das Bild zeigt einen Mann und eine Frau. Er hat eine Lichterkette um den Hals, die sich auch um ihren Schlängelt. Sie hat liebevoll sein Gesicht in ihren Händen

Neben der Neuverfilmung von „Road House„, die gefühlt die ganze Filmfanlandschaft am Wochenende gesehen hat, haben wir uns noch einmal einem künstlerischen Werk aus dem Jahr 2017 gewidmet. Der Film „Song to Song“ ist der 9. Langfilm von Terrence Malick und ein Kunstwerk in sich. Wir verraten euch heute in unserer Montagsfrage, warum ihr „Song to Song“ unbedingt ansehen solltet.

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Media Monday #616

Passion of Arts Media Monday 616

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der sich mit diversen Medien beschäftigt. User*innen füllen den Lückentext des aus und teilen ihn mit der Community. Im heutigen Media Monday geht es um Filme, Künstliche Intelligenzen, die Menschheit, Unterricht und vieles mehr.

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Lion – Der lange Weg nach Hause – Filmkritik

Passion of Arts Lion – Der lange Weg nach Hause

Heute ist der 4. Advent und da gibt es wieder eine Filmrezension für die Community-Kommentar Wichtelaktion! Diesmal zu dem Drama nach einer wahren Geschichte: „Lion – Der lange Weg nach Hause“. Den Film „Lion – Der lange Weg nach Hause“ von Garth Davis hatte ich ja schon länger auf der Liste, da war es längst mal Zeit, dass ich ihn mir ansehe.

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein sehr emotionaler Film mit einer bewegenden und fantastischen, wahren Geschichte.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Lion – Der lange Weg nach Hause“?

„Lion – Der lange Weg nach Hause“ ist ein Drama von Garth Davis mit Dev Patel, Nicole Kidman und Sunny Pawar.

Der 5-jährige Saroo (Sunny Pawar) lebt mit seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Bruder im kleinen Dorf Khandwa in Indien. Eines Tages begleitet er seinen großen Bruder Guddu (Abhishek Bharate) zur Arbeit. Guddu ermahnt Saroo, am Bahnhof zu warten, doch als Guddu nach einigen Stunden nicht wieder kommt, beschließt Saroo in einem leeren Zug auf ihn zu warten. Er schläft nach kurzer Zeit ein und als er wieder aufwacht, ist der Zug unterwegs und bringt ihn 1.600 Kilometer entfernt in die Millionenmetropole Kalkutta. Dort kann sich Saroo nicht verständlich machen, denn die Menschen in Kalkutta sprechen bengalisch, er selbst aber nur Hindi. Da er auch seinen Familiennamen nicht kennt und nicht weiß, wie sein Zuhause heißt, fällt es ihm schwer, zurück zu gehen.

Nachdem er Menschenhändlern entkam und von einem freundlichen Herren bei der Polizei abgegeben wird, kommt er in ein Waisenhaus. Nach kurzer Zeit wird er von dem australischen Ehepaar Sue (Nicole Kidman) und John (David Wenham) Bierley adoptiert, die ihm ein liebevolles Zuhause geben. 20 Jahre später versucht Saroo Bierley (Dev Patel) mithilfe von Anhaltspunkten aus seiner Kindheit und Google Earth seinen Heimatort zu finden. Wird er den Weg nach Hause finden?

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Film: Her

Heute ist schon der 3. Advent und da steht auch schon der neue Wichtelkommentar der Moviepilot  User Kommentar Wichtelaktion 2019 an. Diese Woche ist er für colorandi_causa und aus seiner Liste habe ich mir einen sehr melancholischen Film herausgepickt. 

Her„, melancholische Geschichte untermalt von schöner Musik und tollen Settings.


 

INHALT:
Theodore Twombly (Joaquin Phoenix) ist eher ein introvertierter und schüchterner Mann und kann seine Gefühle nicht so recht offenbaren. Dies macht ihm auch seine Exfrau zum Vorwurf mit der er sich gerade im Scheidungsprozess befindet. In seiner Arbeit klappt das jedoch sehr gut, in  Auftragsarbeit schreibt er Briefe für Menschen, die selbst nicht dazu  in der Lage sind, ihre Gefühle dem anderen mitzuteilen. Eingekehrt in seiner eigenen Welt verkriecht er sich in Chaträumen und versucht es unter anderem mit Cybersex, doch nichts davon kann ihm wirklich das geben was er möchte. Liebe geben und empfangen. Bis Samantha in sein Leben tritt. 

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