Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Die Rubrik „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Self-Statements mit der Community teilen und euren persönlichen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. In der heutigen Ausgabe der „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ geht es um persönliches, Filme, Regisseur*innen, Favoriten, Merchandise und mehr.

Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!

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Passion of Arts: Montagsfrage

Ich habe es jetzt oft versucht, aber ich werde mit den Arbeiten von Joe Wright einfach nicht warm und dass obwohl die Themen seiner Filme mich immer ansprachen. Leider neigt er aber dazu, die Geschichte immer in die Länge zu ziehen wie Kaugummi. Möglicherweise möchte er dadurch Atmosphäre schaffen und er hat tatsächlich ein Gespür für gute Kameraeinstellungen, aber mir ist das alles auf Dauer einfach zu anstrengend. Ich werde weiter am Ball bleiben, vielleicht kann er mich doch irgendwann begeistern.

WIE IST ES BEI DIR? MIT WELCHEM ODER WELCHER REGISSEUR/IN WIRST DU NICHT WARM?

Foto ©Universal Pictures International France

Passion of Arts: Montagsfrage

Früher hätte ich die Frage ganz klar mit Tim Burton beantwortet, aber der einst so kreative Kopf hat sich dem Geld verschworen und lässt sich mehr und mehr davon einnehmen. Schade, hat er früher doch immer sehr schöne Märchen für Erwachsene produziert und entwickelt. Heute sind seine Filme voll mit CGI Gesülze und langweiligen 0815-Geschichten. Quentin Tarantino dagegen macht noch immer sein eigenes Ding und erzählt immer wieder neue Geschichten mit starken Figuren und interessanten Dialogen. Auf „Once Upon a Time … in Hollywood“ bin ich schon sehr gespannt.

WER IST ES BEI DIR?

Foto © Miramax

Die Farbe Lila – Filmkritik

Die Farbe Lila

Aktuell läuft eine Neuverfilmung des Klassikers „Die Farbe Lila“ in den deutschen Kinos. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Alice Walker und auf dem gleichnamigen Musical. Im Jahr 1985 wurde der Stoff bereits von Stephen Spielberg verfilmt, in dem Whoopi Goldberg in der Hauptrolle brillierte.

Worum geht es in „Die Farbe Lila“?

„Die Farbe Lila“ ist ein Drama von Steven Spielberg mit Whoopi Goldberg, Danny Glover, Oprah Winfrey, Akosua Busia, Adolph Caesar und Rae Dawn Chong.

Die junge Celie (Whoopi Goldberg) ist eine dunkelhäutige Frau, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Georgia lebt. Ihr tyrannischen Vater (Adolph Caesar) vergewaltigt und misshandelt sie regelmäßig. Als sie schwanger von ihm wird, verkauft dieser herrschsüchtige Mann ihre Kinder. Den einzigen Trost, den Celie (Whoopi Goldberg) hat, ist ihre jüngere Schwester Nettie (Akosua Busia).
Nach dem Tod ihrer kranken Mutter verheiratet Celies Vater sie an den Farmer Albert Johnson (Danny Glover). Er benutzt das junge Mädchen als Mutter für seine Kinder aus erster Ehe. Albert kommandiert Celie herum und lässt sie anstrengende Tätigkeiten im Haushalt erledigen. Inzwischen vergreift sich Celies (Whoopi Goldberg) Vater auch an Nettie (Akosua Busia), weswegen sie zu ihrer Schwester flüchtet. Doch dort kann sie nicht bleiben.
In den folgenden Jahren kämpft Celie langsam gegen ihre Unterdrückung an und versucht von ihren Peinigern frei zu kommen.

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