500 Jahre später, ich bin endlich mit diesen tausend Fragen fertig und melde mich offiziell zurück! Da starte ich doch gleich mal mit dem „Media Monday“ des Medienjournals und habe in einem Beitrag alle Fragen nachgeholt. 🙂
1. Für den September hatte ich mir vorgenommen im Urlaub voll und ganz zu entspannen und zu genesen.
2. So mancher Horrorfilm reizt mich thematisch ja schon, jedoch entpuppt sich jeder immer als langweiliger Mumpitz, dessen Auflösung so dämlich ist, dass ich meiner vergeudeten Lebenszeit hinterher trauere.
Sonntag, was soll man nur machen an einem Sonntag, außer seine AGBs überarbeiten, die Kinovorschau schreiben, das Badezimmer putzen und die noch tausend offenen E-Mails zu beantworten? Zum Beispiel „Spin City“ in Dauerschleife gucken oder aber hey, da schneit soeben eine neue Nominierung für den „Liebsten Award“ von TaranKino ins Haus und .. naja also .. also da muss ich einfach alles stehen und liegen lassen. Ihr wisst doch Arbeit geht vor!
Danke für die Nominierung.
Hast du Lieblingsblogs, auf denen du dich immer wieder gerne herumtreibst?
Ja selbstverständlich! Die hier.
Guten Abend, gruselige Grüße. Es ist Reformationstag … ähem eigentlich, aber alle feiern Halloween. Ich feiere beides nicht, denn ich bin weder kirchlich noch irisch. Manchmal schmeiß ich aber doch eine Kostümparty an diesem Tag und stelle Süßigkeiten für die Kinder hin. Heute haben wir sie verpasst, weil wir essen waren. Schade, die kleinen sehen so süß aus in ihren Kostümchen. Nun, was ich noch will zu so vorangeschrittenen Stunde, die beiden Mädels von Motion Picture Maniacs haben mich nominiert für den Blog Award „Die beste Filmliste zu Halloween„. Zu allererst hat mich mal der Schlag getroffen, da ich mit dem Genre doch noch nie warm geworden war und spontan ist mir dazu auch kein einziger Film eingefallen. Aber als die Panik verebbt war, ging es dann – mit Hilfe meiner Schwester – doch voran und ich kann sogar ein paar Filme vorstellen.
Sleepy Hollow
Damals hab ich den Film im Kino gesehen (ich war grade mal 14 Jahre jung) und hab mir so in die Hosen geschissen vor Angst. Ich musste mir immer die Augen zu halten, wenn Christopher Walken (Domino) in seiner gruseligsten Rolle angeritten kam und anschließen Köpfe rollten. Mittlerweile tut mir der Film überhaupt nichts mehr, ich mag die Atmosphäre, die er ausstrahlt, die Charaktere und die gekonnt eingespielten Farbpunkte, mit denen Tim Burton (Big Fish) immer schon spielte und Johnny Depp (Pirates of the Caribbean) als Ichabod Crane.
Eine Woche ohne Sherlock … es geschehen noch Zeichen und Wunder!
1. Die Serienepisode in der Prattaus „Emergency Room“ starb, wird mich vermutlich noch lange beschäftigen, denn er saß gerade noch auf der Liege und hat Witze gerissen und kurze Zeit später war er einfach tot. Das ging mir, trotz dass ich gar nicht viel Bezug zu dem Charakter hatte, doch ziemlich nahe, weil das einfach surreal war und im echten Leben eben auch so sein kann. Ich habe mit meinem Chef aus meiner Ausbildung auch noch am Telefon gescherzt und ein paar Monate später erfuhr ich, dass er verstorben sei. Ähnlich wie bei meinem aktuellen Chef. Freitags erzählt er mir noch stolz von seiner Ausbildung und am Montag drauf liegt er im Krankenhaus. Es geht ihm mittlerweile aber besser.
Jede Woche am Montag um 00:01 Uhr stellt Wulf Bengsch vom Medienjournal einen Lückentext zur Verfügung, den wir Blogger dann beantworten können. Auch diesen Montag ist es wieder soweit und natürlich bin ich wieder dabei.
1. James McAvoy hätte ja spätestens für ihre/seine Darstellung als Rory O’Shea in „Inside I’m Dancing“ einen Haufen Preise verdient, denn diese Rolle füllte er nicht nur aus, sonder spielte sie so autentisch, dass man glauben könnte, er würde tatsächlich an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leiden.
REGIE: Peter Jackson DARSTELLER: Martin Freeman, BENEDICT CUMBERBATCH, Andy Serkis, Ian McKellen, Luke Evans, Richard Armitage, Lee Pace, Evangeline Lilly, Cate Blanchett, Orlando Bloom, Manu Bennett, Hugo Weaving, Christopher Lee, Aidan Turner, Bret McKenzie, Billy Connolly, Dean O’Gorman und Ian Holm GENRE: Abenteuerfilm, Fantasyfilm
Zu allererst wünsche ich allen an dieser Stelle ein frohes und gesundes, neues Jahr! Wir hier haben schon die eine oder andere Katastrophe erlebt, aber heißt es nicht, dass es nur noch besser werden kann und wenn das Jahr schon doof startet, dass es dann nur gut Enden kann? Im letzten Jahr hat es zumindest so geklappt.
Nun zum Wesentlichen, gestern Kino, endlich das Ende aller schrecklichen Tage in Mittelerde. Wir alle hatten es uns schlimmer vorgestellt, denn nach Hörensagen hieß es der dritte Teil des „Hobbit“ sei eine einzige Schlacht. Besser belehrt wird man, wenn man sich dann mit niedrigen Erwartungen an das Werk heranwagt und so ist man doch positiver überrascht worden als vermutet.