Am besten gecoverter Song?
©New Line Cinema
Ohne Worte <3
Der Song war auch schon mal der Song zum Wochenende 🙂
Die nächste Frage lautet: Welchen Song hältst du für etwas besonderes (egal ob emotional oder musikalisch)?
©New Line Cinema
Ohne Worte <3
Der Song war auch schon mal der Song zum Wochenende 🙂
Die nächste Frage lautet: Welchen Song hältst du für etwas besonderes (egal ob emotional oder musikalisch)?
Der erste Beitrag im neuen Jahr war kein geringerer, als der Media Monday und so geht es auch schon fleißig weiter, denn wie versprochen erhaltet ihr noch einen Beitrag zum Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber, außerdem folgt das London-Tagebuch und die Singende Lehrerin hat auch schon wieder eine Blogparade am Start. Apropo Parade, die Musikparade wird nun auch wieder fortgesetzt und hoffentlich auch bald beendet 🙂 Hier nun erst einmal die Parade zu „Best On-Screen/-Page Chemistry (No couples)„, viel Spaß!
Meine Top 10 ohne besondere Platzierung, denn ich kann mich leider nicht entscheiden, wen ich am besten finde und am liebsten hab 🙁
Eine Woche ohne Sherlock … es geschehen noch Zeichen und Wunder!
1. Die Serienepisode in der Pratt aus „Emergency Room“ starb, wird mich vermutlich noch lange beschäftigen, denn er saß gerade noch auf der Liege und hat Witze gerissen und kurze Zeit später war er einfach tot. Das ging mir, trotz dass ich gar nicht viel Bezug zu dem Charakter hatte, doch ziemlich nahe, weil das einfach surreal war und im echten Leben eben auch so sein kann. Ich habe mit meinem Chef aus meiner Ausbildung auch noch am Telefon gescherzt und ein paar Monate später erfuhr ich, dass er verstorben sei. Ähnlich wie bei meinem aktuellen Chef. Freitags erzählt er mir noch stolz von seiner Ausbildung und am Montag drauf liegt er im Krankenhaus. Es geht ihm mittlerweile aber besser.
Montag. Meine Motivation hält sich in Grenzen ..
Ach ja, da ist ja noch was, was uns die Montage versüßt, Media Monday!
1. „Letters from Iwo Jima“ musste ich abbrechen, denn das war alles so real und so grausam, dass ich es einfach nicht ertrug.
2. Wenn ich doch nur bedeutend mehr Zeit hätte, würde ich endlich mein Buch vollenden.
Jede Woche am Montag um 00:01 Uhr stellt Wulf Bengsch vom Medienjournal einen Lückentext zur Verfügung, den wir Blogger dann beantworten können. Auch diesen Montag ist es wieder soweit und natürlich bin ich wieder dabei.
1. James McAvoy hätte ja spätestens für ihre/seine Darstellung als Rory O’Shea in „Inside I’m Dancing“ einen Haufen Preise verdient, denn diese Rolle füllte er nicht nur aus, sonder spielte sie so autentisch, dass man glauben könnte, er würde tatsächlich an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leiden.
So, ich habe jetzt länger überlegt, ob ich nicht auch mal eine Blogparade kreiere und nun frage ich mich, warum das eigentlich so lange gedauert hat? Immerhin bin ich doch, wie ihr auch durch den Song zum Wochenende vielleicht schon mitbekommen habt, Musikjunkie. Außerdem war es mir eine rechte Freude, an der Parade von “taranKino” der „Die 11 besten Songs in Film und Serie“ teilzunehmen. Ich entschuldige mich, sollte jemand anderes mal so eine Parade gestartet haben, denn nun folgen 10 meiner liebsten Soundtracks und das ist wirklich nur eine kleine Auswahl, da ich Soundtracks ebenso verschlinge wie Filme und die Liste endlos ist. Gerne lade ich euch dazu ein, ebenfalls teilzunehmen 🙂 Auf die Musik, auf die Sonne, auf die guten und geilen Filmsoundtracks!