Wieder eine Woche um, aber ich bin froh, dass Freitag ist. Diese Woche musste ich beim Schreiben meines Beitrags zu Elizzys #WritingFriday ein bisschen weinen. Außerdem wollte ich mal danke sagen.
Wieder eine Woche um, aber ich bin froh, dass Freitag ist. Diese Woche musste ich beim Schreiben meines Beitrags zu Elizzys #WritingFriday ein bisschen weinen. Außerdem wollte ich mal danke sagen.
Guten Morgen,
wieder ein Jahr um 😀
Danke an all die lieben Geburtstagsgrüße und Glückwünsche, die mich über sämtliche Wege erreicht hatten. Danke auch für die tollen Geschenke, die Liebe und vor allem danke an meine große Schwester, für die schöne Feier. Ich hab euch alle lieb. DANKE <3
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Freitag ist #WritingFriday! Heute befasse ich mich mit dem Thema, einem Außerirdischen zu erklären was Liebe ist. Viel Spaß beim Lesen!
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Auch im Februar geht es mit dem #WritingFriday von Read books and fall in love ♥ weiter und es gibt wieder tolle Themen zu bearbeiten. Diesmal hab ich das Thema „Sammle spontan 25 Wörter, die Dinge aus deiner Kindheit beschreiben“ gewählt. Viel Spaß beim Lesen!
Seit gestern
verfasse ich in meinem Kopf
den Abschiedsbrief an dich.
Wirst du mich vermissen,
wenn ich gegangen bin?
Wirst du an mich denken?
Vielleicht nicht,
vielleicht wirst du mich vergessen.
Du merkst den leeren Sitz nicht wirklich,
hast mich schon aus dem Gedächtnis gestrichen.
Schon heute würde ich dir gerne,
alles sagen was mir auf der Seele lastet.
Doch du bist wieder so anders.
Letzte Woche noch,
da warst du lieb und so zuvorkommend.
Du hast mich bei jeder Gelegenheit zum Lachen gebracht.
Immer wenn ich versuche,
dich zu vergessen;
machst du sowas.
Du schenkst mir Aufmerksamkeit,
Lachen und das Gefühl,
dass du mich magst.
Doch diese Woche ist wieder die Kehrtwende.
Du ignorierst mich,
hörst mir nicht zu,
sagst gemeine Sachen.
Ich dachte wir wären nun Freunde.
Doch scheinbar habe ich mich wieder geirrt.
Wie so oft in deinem Falle.
Du machst mich wahnsinnig
mit deinen Stimmungsschwankungen!
Heute hätte ich dich als Freund gebraucht,
doch du warst zu sehr mit dir beschäftigt.
Scheinbar habe ich doch eine andere Vorstellung davon.
Freunde.
Sie sind für dich so viel anders als für mich.
Heruntergefallen,
schon wieder.
Ich falle in ein tiefes Loch
und du bist niemals da mich aufzufangen.
Schon gestern sagte ich dir „leb wohl“,
den Brief im Geiste schon verfasst.
Ich warte noch bis Ende.
Und dann ….
Dann wirst du alles wissen,
mich vergessen,
nie mehr melden,
weiter leben.
Einfach so.
16. November 2010
Ungeduldig wartend sitze ich bei dir.
Ich warte jeden Tag darauf,
dass du dich zu mir drehst und mir dein Herz schenkst.
Zu sehr brennt es mir auf der Seele,
dir zu sagen, was ich für dich empfinde.
Ich weis nicht, ob du mich siehst,
mich magst, mich gern hast.
Was ist das zwischen uns?
Sind wir Freunde?
Banknachbarn?
Ich warte noch bis zu diesem einen Stichtag.
Der Tag, an dem ich es dir sagen kann,
oder nicht kann.
Am Liebsten wäre es mir,
du würdest es schon wissen,
zu groß ist meine Angst vor deiner Reaktion.
Ich warte,
und doch habe ich keine Geduld.
Ich kann nicht mehr länger warten
und stehe täglich in Versuchung,
dir zu sagen: „Ich mag dich!“
Kleine Brocken werfe ich dir hin,
doch du scheinst es nicht zu bemerken.
Du gibts mir Zeichen, Aufmerksamkeit
und doch kann ich nicht sagen,
ob du genauso denkst, fühlst wie ich.
Die Liebe,
ein Spiel mit dem Feuer.
Täglich trage ich es aus,
doch ich warte; noch immer darauf,
dass du den ersten Schritt machst,
dass du mir sagst: „Ich mag dich!“
Und wir zusammen sind …
23. November 2010