PASSION OF ARTS STELLT 4 FILME VOR:
„Inside I’m Dancing“ – Das Herzstück
Michael Connolly (Steven Robertson – Red Riding: 1983), der an Cerebralparese leidet und sich nur mit Hilfe einer Buchstabentafel verständigen kann, lebt im Carrigmore Heim für Behinderte. Sein tristes Leben ändert sich schlagartig, als der an Muskeldystrophie vom Typ Duchenne leidende Rory O’Shea (James McAvoy – Welcome to the Punch) ins Heim kommt.
„August: Osage County„, wenig überraschendes Drama, das trotz seines brillanten Casts keine großen Überraschungen birgt.
„August: Osage County“ basiert auf dem gleichnamigen Bühnenwerks von Tracy Letts und besteht hauptsächlich aus Dialogen. Den Film trägt vor allem Meryl Streep (The Devil Wears Prada) an ihrer Seite steht stets Julia Roberts (Hook), die durch ihr Lifting tatsächlich immer hässlicher wird. Früher fand ich sie wirklich schön, aber als sie hier das erste Mal ins Bild kam, war ich sichtlich schockiert.
„Sex and the City 2„, dick aufgetragener Schickimickie-Streifen, der den Glanz des ersten Teils und der Serie in den Dreck zieht.
Geld, Geld, Geld. Scheinbar scheint es in „Sex and the City 2“ um nichts anderes zu gehen. Wo der erste Teil noch berauscht und begeistert hat, so fährt der Nachfolger den Karren total in den Misthaufen.