Diese Woche behandelt Corlys Serienmittwoch ein Thema, das schon zweimal durchgekaut wurde. Einmal durch die Blogparade der singenden Lehrerin und dann hatte ich das Thema noch einmal bei den 5 BESTEN am DONNERSTAG aufgegriffen. Es geht um die Schurken und Bösewichte. Da sich bei mir nicht viel geändert hat, habe ich die aus den alten Listen übernommen. Dennoch habe ich noch mindestens 2 neue gefunden.
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Auch diese Woche gibt es wieder neue Fragen und zwar aus der Feder von Laudania. Viel Spaß dabei!
1. Hast du schon einmal vor dem Werk eines Künstlers gestanden und warst einfach nur unglaublich beeindruckt? Wenn ja, vor welchem?
Ja, das war in Krakau in einer Ausstellung. Die Bilder sahen aus wie Fotografien waren aber gemalt. Ich weiß leider den Namen des Künstlers nicht mehr.
Medienjournal: Media Monday #463
1. Zum Thema Muttertag fällt mir in punkto Filme/Serien ja immer wieder ein, dass es da diesen Schimanski gibt, den ich richtig gut finde.
Corlys Lesewelt – Serienmittwoch: Welche von dir gesehene Serie hat die meisten Staffeln und welche die wenigsten?
Diese Woche geht es in Corlys Serienmittwoch um gesehen Serien und sie möchte wissen, welche von mir gesehene Serie die meisten und welche die wenigsten Staffeln hat.
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Diese Woche gibt es wieder einen neuen Bogen, allerdings möchte der/die Fragensteller/in anonym bleiben. Viel Spaß dabei!
1. Bei welchem Film hast du zuletzt gedacht, gutes Potenzial, aber hätte es doch diese/r Regisseur/in verfilmt?
Ich denke mir oft, dass einige Filme gutes Potential haben, allerdings war das Drehbuch schwach. Ich weiß nicht ob man immer den Regisseur dafür verantwortlich machen kann. Der hat meistens kaum etwas zu sagen, außer er produziert den Film selbst.
Medienjournal: Media Monday #462
1. Projekte wie Online-Übertragungen von Theateraufführungen oder Wohnzimmerkonzerte einzelner Künstler sind mir bisher entgangen. Wo gibt es sowas?
2. Größter Helfer im Kampf gegen die Langeweile oder schlicht das Gefühl, dass einem die Decke auf den Kopf fällt ist der Garten. Ein bisschen Sonne tanken geht immer.
3. Die nicht bis kaum vorhandenen Möglichkeiten zu persönlichem Miteinander ist für mich gerade sehr schwer.
4. Die Arbeit ist für mich persönlich im Moment regelrecht essenziell, denn so kommt wenigstens Geld rein und man kommt doch ab und an mal unter Menschen.
5. Um die Übersicht zu behalten, was ich noch alles sehen/lesen/spielen/etc. möchte habe ich noch kein System, das hieb und stichfest ist.
6. Musik hören als Feierabend- oder Wochenend-Beschäftigung war schon immer eine gute Idee.
7. Zuletzt habe ich gegessen und das war nötig, weil ich Hunger hatte.
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