Es gibt sie wirklich, sie ist da und ich habe Zeit, unendlich viel Zeit mich damit zu beschäftigen. Eine neue Blogparade von Miss Booleana! Der Ring ist eröffnet, die Zuschauermenge angeheizt und es kann los gehen, denn jetzt heißt es „Buch vs. Film„, es kann nur einen Gewinner geben! Oder?
Die Regeln (einfach mal aus Faulheit fast kopiert …)
Stellt uns 10 Filme/Serien/Anime und ihre Literaturvorlagen (Comics, Manga, Graphic Novels eingeschlossen) vor und entscheidet, wer die Nase vorn hat. Dabei könnt ihr die Blogparade so gestalten wie ihr möchtet. Entweder ganz neutral 5 vs. 5 (5 gute Beispiele für Literaturumsetzungen versus 5 schlechte) oder ihr versucht den Lesern zu beweisen, dass Literaturverfilmungen eurer Meinung nach eher daneben gehen oder ziemlich gut sein können.
Bei der lieben Julianevon „Pieces of Emotion“ habe ich diesen fantastischen Artikel gefunden und dachte, da mache ich doch glatt mal mit 🙂 Erfunden hat diese Parade Hitodamaund diese möchte wissen, welche 10 Seriencharakter man als Gäste zu einem Dinner einladen würde. Natürlich ist das nicht alles, denn sie sollten alle jeweils eine bestimmte Eigenschaft erfüllen.
Besser spät als nie! Ja aber zu meiner Entschuldigung .. ich war bei Pappa und Stiefmama in Weinsberg bei Heilbronn (mei Heimatstädtle) und bin vor ca. einer Stunde erst wieder zu Hause gelandet 😀 Aber keine Panik, hier ist er doch, der Media Monday! Danke Wulf, wieder für diese interessanten Fragen/Lückentexte! Let’s Play …
1. Inspiriert von heute: Was war euer Nerven aufreibendstes, schlimmstes, ärgerlichstes Blog-Erlebnis?
Ich hatte an der Blogparade von der Singenden Lehrerin„10 best Villians in Film und/oder Serie“ teilgenommen und diese auch auf der Plattform Moviepilotveröffentlicht. Die Parade kam bei der Redaktion so gut an, dass sie auch auf der Facebook-Seite gepostet wurde und da weder der Joker, Hannibal Lecter, Landaoder Grubervon mir genannt worden waren, musste ich mir Hasstiraden und Beschimpfungen anhören. Das war gar nicht erfreulich.
Tom Cruise, Mr. Scientology und doch tut er sich schwer, sich „wirklich“ unbeliebt zu machen. Warum ist das so? Ich habe den Herrn mal unter die Lupe genommen und vielleicht könnten ein paar Aspekte, Antwort auf diese Frage geben.
Tom Cruise: Richtig unbeliebt? Mission Impossible!
Tom Cruise erblickte am 3. Juli 1962 in Syracuse, New York als Thomas Cruise Mapother IV das Licht der Welt. Mysteriöserweise einen Tag, vor dem amerikanischen Unabhängigkeitstag. Da hatte der kleine Tom wohl etwas Großes angestrebt und sich doch umentschieden.
Böse durch und durch. Keiner weis was er im Schilde führt, nicht einmal Sherlock selbst. In meinen Augen einer der größten Psychopathen, die auf Erden wandeln. Gegen Andrew Scottkann derMoriartyaus den Filmen mit Robert Downey Jr.übrigens einpacken.