„Die Einzelteile der Liebe“ ist eine ernsthafte Trennungskomödie von Miriam Bliese, in der sich Sophie (Birte Schnoeink) und Georg (Ole Lagerpusch) trennen, aber noch immer miteinander zu tun haben. Grund dafür ist Sophies 6-jähriger Sohn, der zwar nicht Georgs leibliches Kind ist, aber er hat ihn seit dessen Geburt mit großgezogen. Dass das die Sorgerechtsstreitereien verkompliziert ist klar. Zwar versucht Sophies neuer Partner zu vermitteln, aber alles scheint doch nicht so einfach zu sein, wie man es sich erhofft.
Die Trennungskomödie ist ein Filmprojekt einiger Studenten der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Sie selbst bezeichnen sich auch als, ich zitiere: „Boutique Filmemacher“, die mit voller Kraft und Hingabe an jeweils nur einem Film arbeiten, um ein möglichst prachtvolles und einmaliges Einzelstück zu fertigen.“
„Die Einzelteile der Liebe“ ist ihr gemeinsamer Abschlussfilm und auch der erste Abendfüllende Film, den sie gedreht haben. Auf der Berlinale und auch auf dem Filmkunstfest Schwerin kam die Komödie erfolgreich an.
Seit Donnerstag den 22.08.2019 ist „Die Einzelteile der Liebe“ in allen Deutschen Kinos zu sehen.
Bald ist es so weit und ihr könnt den magischen Musicalfilm „The Greatest Showman“ im Kino sehen. Wir haben heute schon den aufwändigen Live-Trailer für euch parat!
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Worum geht es in „The Greatest Showman“?
“The Greatest Showman” ist ein Musikfilm von Michael Gracey mit Hugh Jackman, Michelle Williams und Zac Efron.
Der Film “The Greatest Showman” von Michael Gracey erzählt als Live-Action-Musical die Geschichte von P.T. Barnum. Barnum war bekannt für seine Schaustellungen, außergewöhnlicher Raritäten. Außerdem erschuf er den Wanderzirkus mit Tieren und kuriosen Gestalten. In Musical-Nummern erzählt “Greatest Showman” P. T. Barnums Aufstieg als Schausteller. Verkörpert wird er von Hugh Jackman.
Das Wichtigste zu „The Greatest Showman“
“The Greatest Showman” ist inspiriert von dem Leben des berühmten Zirkusgründers P.T. Barnum. Der Film markiert das Regiedebüt von Michael Gracey, der ihn als Musicalfilm gestaltete. Am Drehbuch wirkte unter anderem Bill Condon mit.
In der Hauptrolle als P.T. Barnum ist Hugh Jackman zu sehen, während Michelle Williams seine Frau Charity spielt. Austyn Johnson und Cameron Seely verkörpern ihre Töchter Caroline und Helen. In Rückblenden wird der junge Barnum von Ellis Rubin dargestellt.
Die Dreharbeiten fanden in der Upper East Side von New York statt, wo sich viele Museen befinden. Seamus McGarvey fungierte als Kameramann.
Filmmusik, Marketing und Veröffentlichung
Die Filmmusik wurde von John Debney und Joseph Trapanese komponiert, während die Songs von den Oscar-Gewinnern Benj Pasek und Justin Paul stammen, die bereits für „La La Land“ arbeiteten. Der Soundtrack umfasst 11 Musikstücke, die am 8. Dezember 2017 von Atlantic Records veröffentlicht werden.
Der Musicalfilm kommt am 20. Dezember 2017 in die US-amerikanischen und am 4. Januar 2018 in die deutschen Kinos.
Unterstützt uns!
Dir gefällt was wir machen? Dann supporte uns! Kommentiere, teile und like unsere Beiträge auch in Social Media oder spendiere uns einen KAFFEE ☕. Mit deiner Unterstützung sorgst du dafür, dass die Seite weiter betrieben werden kann.
Der Beitrag enthält Affiliate Links von Amazon. Bei einem Kauf ändert sich für dich nichts, du unterstützt lediglich dadurch unsere Arbeit. Außerdem Links zu den Streamingdiensten Netflix und Disney+. Auch hier ändert sich nichts für dich bei einem Abo-Abschluss und es zwingt dich niemand dazu. Dafür bekommen wir auch nichts. Dies dient nur dazu, dass du gleich Zugriff auf den besprochenen Film hast, ohne noch einmal extra auf die Streamingseite gehen zu müssen.
RILEY – Chief Editor Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 14 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Guest Writer bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.
Eine Komödie mit vielen Klischees. „Willkommen bei den Hartmanns“ ist die neueste Komödie von Regisseur Simon Verhoeven, die sich mit der Aufnahme eines Flüchtlings in einer Familie befasst. Ob sich ein Blick lohnt, erfahrt ihr in der heutigen Filmkritik.
Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark
Worum geht es in „Willkommen bei den Hartmanns“?
In „Willkommen bei den Hartmanns“ geht es um die wohlhabende Familie Hartmann, die ihr komfortables Leben in München führt, bis Mutter Angelika (Senta Berger) beschließt, einen Flüchtling in ihrem Haus aufzunehmen. Die Entscheidung löst verschiedene Reaktionen in der Familie aus: Vater Richard (Heiner Lauterbach), ein erfolgreicher Arzt, zeigt sich zunächst skeptisch, und auch die beiden erwachsenen Kinder, Philipp (Florian David Fitz) und Sofie (Palina Rojinski), reagieren unterschiedlich. Als Diallo (Eric Kabongo), der junge Flüchtling aus Nigeria, in ihr Haus einzieht, prallen unterschiedliche Lebensstile und Vorstellungen aufeinander. Die turbulente Situation bringt die Familie dazu, sich mit eigenen Problemen und Vorurteilen auseinanderzusetzen und zeigt auf humorvolle Weise, was es bedeutet, füreinander da zu sein und Empathie zu entwickeln.