Kino: Christopher Robin

Christopher Robin„, zauberhaftes Abenteuer mit süßen, kleinen Freunden und einer wichtigen Botschaft.

REGIE:Marc Forster
DREHBUCH:Alex Ross Perry und Allison Schroeder 
DARSTELLER und Sprecher: Ewan McGregor, Hayley Atwell, Bronte Carmichael, Mark Gatiss, Oliver Ford Davies, Orton O’Brien, Katy Carmichael, Tristan Sturrock, Jim Cummings, Toni Nirschl, Nick Mohammed, Brad Garrett, Joachim Kaps, Peter Capaldi, Santiago Ziesmer, Sophie Okonedo, Tilo Schmitz, Gerald Schaale, Marie Bierstedt, Hans-Rainer Müller, Toby Jones und Sara Sheen
KAMERA:  Matthias Koeningswieser
SOUNDTRACK:Geof Zanelli und Jon Brion
GENRE:  Abenteuerfilm, Komödie
ENTSTEHUNGSLAND: USA

Als Kind war ich nicht stetig zu Hause im Hundertmorgenwald, oftmals waren mir die Geschichten um Winnie Pooh und seine Freunde nicht interessant genug. Doch das ein oder andere Mal habe ich in die Serie rein gesehen und fand die Tiere sehr drollig. Besonders das kleine Ferkel hatte ich ins Herz geschlossen und auch Tigger, von dem ich tatsächlich auch einen in Plüschtierform hatte. Nun also der Kinofilm, bei dem ich erst nicht wusste, ob ich ihn mir ansehen sollte, aber dann sah ich den Trailer und war sofort interessiert.

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Ich habe Beute gemacht!

Nur weil ich nach „Infinity War“ mal geglotzt hatte, was Chris Evans noch so an Filmen gemacht hatte und ich meinen neuen Lieblingsfilm „Gifted“ entdeckte, hatte es mich gepackt und somit habe ich eine Werkschau gestartet. Außerdem hat der Knabe so allerhand interessante Filme gemacht und der ein oder andere wäre mir da echt schon durch die Lappen gegangen. „Snowpiercer“ zum Beispiel. Auf Netflix gab es auch beide Teile von Marvels „Fantastic Four„, wo mir Evans eigentlich damals so richtig aufgefallen war. Also habe ich die auch geguckt und man, ich finde die immer noch klasse. So haben sie nun endlich auch einen Platz in meiner Sammlung gefunden. Das war längst überfällt. „Der perfekte Ex“ war eigentlich so ein Film, bei dem ich den Klapptext las und mir dachte „Ach herrje, das ist doch sicherlich ein riesen Mist.“ Aber dann hab ich ständig Bilder davon gesehen und dann wollte ich doch mal reinsehen. Lustiger Film! Ich habe lange nicht mehr so eine schöne Komödie gesehen, bei der ich so herzlich lachen musste. Und der Schlüsselanhänger … der musste einfach sein 😀

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Sneakfilm: Das filmische Alphabet

Lange ist es her, dass ich mich dieser Rubrik von Sneakfilm gewidmet hatte. Tut mir wirklich leid, aber irgendwie war ich in letzter Zeit mit anderen Dingen beschäftigt. Weiter geht es mit dem Buchstaben M und da habe ich eine wahre Perle für dich! 

M wie „Mr. Nobody„. Zugegeben, den Film fand ich beim ersten Mal richtig schlecht und furchtbar langweilig. Vielleicht sollte man ihn auch nicht anschauen, wenn man mit Fieber im Bett liegt. Als ich ein paar Jahre später eine Jared Leto Werkschau startete, war der hier nochmal dran und siehe da, „Mr. Nobody“ wurde zu einem meiner absoluten Lieblingsfilmen. Was für ein genialer Mindfuck. Großartige Darsteller, tolle Optik, klasse Musik und das Thema „Schwierigkeiten und Auswirkungen von Entscheidungen“ wird hier sehr gut dargestellt und erörtert.

Bis zum nächsten Buchstaben!


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