Dracula – Die Auferstehung – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "Dracula - Die Auferstehung" Filmkritik

Bram Stokers Roman über einen unsterblichen, sich vor Liebessehnsucht verzehrenden Prinzen wurde schon oft auf die Leinwand gebracht, oder in anderen Medien aufgenommen. Doch das Interesse der Kunstschaffenden und auch des Publikums an der Geschichte und der Figur scheint kaum weniger zu werden. Und so erscheinen alleine im Jahr 2025 mit Robert Eggers´ Gothic Mär „Nosferatu“, Radu Judes Exploitation Comedy „Dracula“ und eben Luc Bessons Liebes Epos „Dracula – Die Auferstehung“ gleich drei filmische Adaptionen des Stoffes. Sie alle könnten dabei nicht unterschiedlicher sein und genau das macht die immer wieder mögliche Variation der Vorlage und das Anpassen der Geschichte an aktuelles auch heute noch spannend sich jener immer wieder zu widmen.

Ein Beitrag von: Rick

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Honey Don’t – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "Honey Don't" Filmkritik

„Honey Don’t“ ist der zweite Film von Ethan Coen ohne seinen Bruder Joel Coen und zusammen mit seiner Ehefrau Tricia Cooke. Margaret Qualley ist auch wieder als Hauptperson am Start und darf diesmal als Privatdetektivin ermitteln. Ob der komödiantische Krimi etwas taugt, könnt ihr in der folgenden Kritik lesen.
🍯🕵🏻‍♀️🙅‍♀️

Ein Beitrag von: Maddin

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Media Monday #747

Christina Ricci als Katrina Anne van Tassel aus Sleepy Hollow blickt über die Schulter in Richtung Kamera. Sie trägt ein helles Gewand mit roter Blumenstickerei. Der Hintergrund ist unscharf und wirkt dunkel und stimmungsvoll, vermutlich im Freien. Über dem Bild liegt ein weißer Rahmen mit dem Text „MEDIA MONDAY #747“ in Großbuchstaben. Die Komposition vermittelt eine geheimnisvolle, nostalgische Atmosphäre, passend zur Figur und zum Filmstil.

Auch in dieser Woche nehme ich euch im Media Monday #747 wieder mit in meine kleine Welt aus Filmkunst, Erinnerungen und Gedanken zwischen Licht und Schatten 🎥🕯️. Ich spreche darüber, wie sich Inspiration manchmal wie ein Fluch anfühlt, wenn andere meine Ideen übernehmen und ich selbst dabei unsichtbar werde – ein paradoxes Vermächtnis, das mich schon mein ganzes Leben begleitet. Neben dieser sehr persönlichen Reflexion erzähle ich euch, warum The Fall Guy mein Herz erobert hat, was gute Serienintros mit emotionalem Storytelling zu tun haben und weshalb ich mir mehr ikonische Filmfiguren wie früher wünsche.

Außerdem tauche ich in die melancholische Schönheit von James Horners Titanic-Komposition ein, die bis heute zu Tränen rührt, und lasse mich erneut von Tim Burtons Sleepy Hollow verzaubern – einem Film, der mich einst das Fürchten lehrte und bis heute mit seiner Atmosphäre begeistert. Zum Schluss gibt’s wie immer eine kleine Portion Alltag und Selbstironie – diesmal in Form von kaltem Kaffee ☕❄️.

Ich freue mich wieder auf eure Gedanken dazu, eure Kommentare und die Diskussionen zum Media Monday #747.

Was ist der Media Monday?

Der Media Monday ist ein wöchentlicher Lückentext, der vom Medienjournal-Blog bereit gestellt wird und von unterschiedlichen Blogger:innen ausgefüllt und präsentiert wird.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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One Battle After Another – Filmkritik

Das Bild ist das Titelbild zur "One Battle After Another" Filmkritik

Paul Thomas Anderson liefert mit seinem neuesten Film One Battle After Another also den besten Film des Jahres! Zumindest hieß es so in den Einspielern zum Film. Auch Kritiker:innen loben den Film des Kaliforniers in den höchsten Tönen, zusätzlich hat sich One Battle After Another zum Publikumsliebling 2025 etabliert. Eine schwarze Komödie, die deklariert politisch zu sein, verpackt in einen Thriller mit Star Ensemble. Seit dem 25 September 2025 läuft der Streifen auch in den deutschen Kinos und somit habe ich das Lichtspielhaus Kinopolis in Landshut aufgesucht, um mir selbst ein Bild von diesem „Meisterwerk“ zu machen. Ob One Battle After Another hält, was er verspricht, könnt ihr nun in den folgenden Zeilen lesen.

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

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Top 5 Horror Videospiel Verfilmungen

Das Bild zeigt Ellie Williams (gespielt von Bella Ramsey) aus der Serie "The Last of Us". Dabei steht in weißen Lettern in einem weißen Balken "Top 5 Horror Videospiel Verfilmungen"

Das Horrorgenre gibt es sowohl in der Film- als auch in der Videospielwelt. Doch das eine in das andere zu übersetzen und dabei den Kern zu behalten, daran scheitert es oft. In „Die Top 5 Horror Videospiel Verfilmungen“ bespreche ich ein paar Projekte denen diesen Unterfangen durchaus gelungen ist.

Die Interaktivität von Videospielen ist für viele das, weshalb Horror in diesem Medium noch ein ganzes Stück extremer empfunden wird als in Filmen. Und es ist auch die Komponente die quasi unmöglich in das andere Format der Bewegtbilderzählungen zu adaptieren ist. Was oftmals dazu führt, dass Projekte die auf Horrorspielen fußen sich in ihrer Form als Film oder Serie falsch, oder abgestumpft anfühlen. Einige Filme und Serien aber haben es durch Anpassungen und Veränderungen, oder das Fokussieren auf andere Aspekte geschafft, die Vorlage und dessen Horror funktional für eine filmische Umsetzung zu nutzen oder sinnvoll zu erweitern.

Ein Beitrag von: Rick

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