1. Das neue Jahr fing ja schon mal gut (alternativ: schlecht) an in punkto Medien, schließlich war der letzte Teil der Hobbit-Trilogie doch nicht so schlecht wie erwartet und mein zweiter Kinofilm „The Theroy of Everything“ in diesem Jahr, war auch hervorragend und übertraf noch alle Erwartungen.
Das Schlimmste, was einem passieren kann, ist wenn man noch beim Abspann eines Filmes Rotz und Wasser weint und in seiner riesigen Handtasche keine Tempos findet.
Das beste, was einem Film passieren kann ist, wenn er den Zuschauer so sehr bewegt, dass dieser noch beim Betreten seiner Haustüre Rotz und Wasser weint.
Regie: James Marsh Darsteller: Eddie Redmayne und Felicity Jones Genre: Drama
„The Theory of Everything“ nennt sich dieser Film und kann als dieses gar nicht recht bezeichnet werden. Film ist zu lasch, zu wenig, selbst das von mir so unnötig befundende Wort „Meisterwerk“ trifft es nicht. „The Theory of Everything“ ist eine Reise, ein Erlebnis.