Buchverfilmungen finde ich ja immer recht schwierig, aber es gibt tatsächlich ein paar, die ich gut finde. Hier habe ich mal eine Liste erstellen.
Buchverfilmungen finde ich ja immer recht schwierig, aber es gibt tatsächlich ein paar, die ich gut finde. Hier habe ich mal eine Liste erstellen.
Auch diesmal habe ich einen alten Fragebogen herausgezogen, der noch gar nicht so alt ist. Diese Woche geht es um Bücher. Gestellt hat die Fragen damals Moviepilot Treevenge.. Viel Spaß dabei!
1. Welches Buch hast du zuletzt verschenkt?
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ von Joanne K. Rowling.
2. Welches Buch hat dich am meisten erschüttert?
„In 300 Jahren vielleicht„.
Diese Woche wird es hart für mich bei den 5 BESTEN am DONNERSTAG, denn aus den Jahren 1990 bis 1994 stammen doch tatsächlich einige meiner Lieblingsfilme. Vor allem aber auch Filme aus meiner Kindheit, die echten Nostalgiewert haben. Ich habe mich schwer getan, nur 5 auszusuchen und habe ein paar gewählt, die mir wichtig waren. „Lethal Weapon“ und „Back to the Future“ muss diesmal leider in die honourable mentions weichen und Platz machen.
„Jack Ryan: Shadow Recruit“ mittelmäßiger Actionstreifen mit enormen Logiklücken.
Es wurden ja schon einige Tom Clancys Werke verfilmt und „Jack Ryan: Shadow Recruit“ kann leider nicht von sich behaupten, in der oberen Riege mitspielen zu dürfen. Der Steifen kommt mäßig in Schwung, erst in der Mitte gibt es ein bisschen „Mission Impossible„-Feeling und man möchte meinen, „Jack Ryan: Shadow Recruit“ könnte sich wohl doch ordentlich in das Agentenfilm-Genre etablieren. Wäre da nicht die Tatsache, dass tatsächlich zu viele Köche den Brei vermiesen. So ist es auch hier bei Kenneth Branaghs (Cinderella) Thriller, der mal wieder von nichts geringerem als den Klinch zwischen Russland und Amerika handelt.