Children of Men – Filmkritik

Children of Men:

In unserer heutigen Filmkritik begeben wir uns auf eine gefährliche Reise durch eine Welt ohne Kinder. „Children of Men“ ist ein dystopischer Science-Fiction-Film mit Clive Owen, Pam Ferris, Clare-Hope Ashitey und Michael Caine. Wir sagen euch in unserer Filmkritik warum sich ein Blick lohnt!

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

Worum geht es in „Children of Men“?

„Children of Men“ ist ein dystopischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2006, der von Alfonso Cuarón inszeniert wurde. 

Die Handlung spielt in einer nahen Zukunft, in der die Menschheit von Unfruchtbarkeit bedroht ist. Wir folgen dem zynischen ehemaligen Aktivisten Theo Faron (gespielt von Clive Owen), der von einer geheimen Gruppe kontaktiert wird, um eine Frau namens Kee (Clare-Hope Ashitey) zu schützen. Theo begibt sich mit Kee, die ein Geheimnis verbirgt, und der ehemaligen Hebamme Miriam (Pam Ferris) auf eine gefährliche Reise durch ein von Chaos und Gewalt geprägtes Großbritannien, das von Regierungskontrolle und Flüchtlingskrisen geplagt ist. Während sie versuchen, Kee sicher zu einem mysteriösen Rettungsort zu bringen, werden sie von verschiedenen Interessengruppen gejagt. Der Film erkundet Themen wie Hoffnung, Menschlichkeit, Überleben und die Auswirkungen von Macht und Unterdrückung auf die Gesellschaft.

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Calls – Serienkritik

Serienrezension: Calls

Heute habe ich für euch die Serienrezension: Calls im Gepäck! Der Serie „Calls“ aus dem Jahr 2021 ist eine außergewöhnliche US Drama-Mystery-Thriller Mini-Serie von Fede Álvarez, der bei mir besonders mit dem Evil Dead Remake 2013 einen bleibenden Eindruck hinterlassen konnte. 

Worum geht es in der Serie „Calls“?

„Calls“ ist eine amerikanische Horror-Anthologieserie, die von Fede Alvarez produziert wurde. Die Serie ist eine Neuinterpretation der französischen Serie „Calls“ von Timothée Hochet. Jede Episode besteht aus einer Serie von mysteriösen Telefonanrufen, die eine sich entwickelnde Geschichte erzählen. Die Zuschauer*innen hören nur die Stimmen der Anrufer*innen und bekommen visuelle Hinweise durch abstrakte visuelle Darstellungen.

Jede Episode erzählt eine eigenständige Geschichte, die sich in einem anderen Setting abspielt. Die Serie spielt mit verschiedenen Genres wie Horror, Science-Fiction und Drama. Die Anrufe in jeder Episode beginnen harmlos, nehmen jedoch schnell eine unheimliche Wendung, die zu einem unerwarteten Ende führt.

Die Besetzung der Serie besteht aus einer beeindruckenden Liste von Schauspieler*innen, darunter Pedro Pascal, Aubrey Plaza, Lily Collins und Aaron Taylor-Johnson. Die Serie ist ein visuell beeindruckendes Erlebnis, das die Zuschauer*innen in seine düstere und unheimliche Welt zieht. Mit jeder Episode werden die Rätsel und Geheimnisse der Serie tiefer und beängstigender.

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Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Die Rubrik „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Self-Statements mit der Community teilen und euren persönlichen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und andere etwas besser kennen zu lernen. Die heutige Ausgabe der „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“ setzt ein gewisses Filmwissen voraus außer man lässt sich einfach darauf ein und seiner Fantasie freien lauf.

Viel Spaß mit dem neuen Self-Statements: The Importance Of Being Asked Fragebogen!

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Film: Wonder Woman

Wonder Woman„, solider Actionstreifen mit ernstem Unterton.

REGIE: Patty Jenkins
DARSTELLER: Gal Gadot, Chris Pine, Robin Wright, Connie Nielsen, David Thewlis, Elena Anaya, Ewen Bremner, Lucy Davis, Danny Huston, Eleanor Matsuura, Doutzen Kroes, Samantha Jo, Saïd Taghmaoui und Eugene Brave Rock
GENRE: Actionfilm, Abenteuerfilm, Science Fiction-Film, Fantasyfilm

Wo es bei Marvel immer mit flotten Sprüchen und witzigen Einlagen so zugeht, bleibt das DC Universum ein bisschen ernster und so reiht sich auch der Frischling „Wonder Woman“ in diese Riege mit ein. Was besonders gut gefällt ist, dass der Film zwar 140 Minuten dauert, aber im Gegensatz zu manchem Marvelfilm gleich in die Gänge kommt. Die Geschichte wird von Anfang an gut und fließend erzählt, das einzige was sich dann doch etwas streckt ist das Ende, da flaut die Spannung dann eher ab statt sie zu halten. Auch wird in der Anfangsstunde nicht erstmal ewig erklärt, wer Wonder Woman ist, was sie kann und wie sie es wird.

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