Welcher Film hat dich zuletzt zum Lachen gebracht und warum?

Einfach zu haben.

Heute tauchen wir in der Freitagsfrage in die Welt des Lachens und der Filme ein. Es gibt Komödien, wie “Einfach zu haben”, “Girls Club – Vorsicht bissig!” oder “Die nackte Kanone“, die uns immer wieder zum Lachen bringen. Heute stellen wir die Frage, welcher Film dich zuletzt zum Lachen gebracht hat und warum? In einer Zeit, in der der Alltag oft von Stress und Sorgen geprägt ist, können Filme eine wunderbare Möglichkeit sein, um für einen Moment dem Ernst des Lebens zu entfliehen und herzhaft zu lachen. In diesem Beitrag werden wir gemeinsam erkunden, welcher Film uns zuletzt in die Welt des Lachens entführt hat und welche besonderen Elemente ihn so humorvoll gemacht haben. Macht euch bereit, mit uns in die Welt des Films einzutauchen und herauszufinden, welcher Streifen uns zuletzt zum Schmunzeln gebracht hat!

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The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen – Filmkritik

Passion of Arts: The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen Cover

Ein Beitrag von: Riley Dieu Armstark

“The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen” ist ein spannender Horrorfilm, mit gut platzierten Schockelementen und grandiosen Soundtrack, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Die Filmrezension zum Film “The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen” erfolgt im Rahmen der “User*innen-Kommentar Horroroktober”-Aktion und ist ein Geschenk für Ecto1.

Worum geht es in “The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen”?

“The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen” ist ein Horrorfilm von Alexandre Aja mit Aaron Stanford, Kathleen Quinlan, Vanessa Shaw, Emilie de Ravin und Ted Levine.

Der Film “The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen” ist das Remake des gleichnamigen Films von Wes Craven aus dem Jahr 1977. Im Gegensatz zum Original, ließ Alexandre Aja politische Konnotation in den Film mit einfließen. Die Handlung zeigt Familie Carter, die mit dem Wohnmobil Urlaub in San Diego machen wollen. Ihr Weg führt sie daher durch die Wüste von New Mexiko. An einer Tankstelle rät ihnen der Tankwart eine Abkürzung zu fahren, der Bob Carter (Ted Levine) auch folgt. Nach einem kurzen Stück der Strecke, werden die Reifen des Wohnmobils durch ein, über die Fahrbahn gespanntes, Nagelband zerschlitzt. Familie Carter ist nur auf Hilfe angewiesen, nur dumm, dass die Mobilfunkgeräte nicht funktionieren und weit und breit nur Wüste ist. Bob (Ted Levine) will zurück zur Tankstelle gehen, während Doug (Aaron Stanford) in die entgegengesetzte Richtung läuft.

Die Familie weiß nicht, dass die US-Regierung hier vor Jahren Atombombentests durchgeführt hat. Diese Tests führten dazu, dass die Bergleute, die sich vor den Bomben versteckt hatten und in der Nähe wohnten, radioaktiv verstrahlt wurden. Sie leben hinter den Hügeln, körperlich entstellt und hungrig. Aus Nahrungsknappheit haben sie sich angewöhnt, Durchreisende zu verspeisen und nun haben sie es auf Familie Carter abgesehen. Wird die Familie überleben?

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