Bram Stokers Roman über einen unsterblichen, sich vor Liebessehnsucht verzehrenden Prinzen wurde schon oft auf die Leinwand gebracht, oder in anderen Medien aufgenommen. Doch das Interesse der Kunstschaffenden und auch des Publikums an der Geschichte und der Figur scheint kaum weniger zu werden. Und so erscheinen alleine im Jahr 2025 mit Robert Eggers´ Gothic Mär „Nosferatu“, Radu Judes Exploitation Comedy „Dracula“ und eben Luc Bessons Liebes Epos „Dracula – Die Auferstehung“ gleich drei filmische Adaptionen des Stoffes. Sie alle könnten dabei nicht unterschiedlicher sein und genau das macht die immer wieder mögliche Variation der Vorlage und das Anpassen der Geschichte an aktuelles auch heute noch spannend sich jener immer wieder zu widmen.
Ein Beitrag von: Rick

