Am 5. Tag des Braunschweig International Film Festivals beginnt mein Tag erneut mit einem Cappuccino in der Kult-Location „Café Zeit“. Daraufhin wandere ich durch den kalten Wind die Straße hinunter zum Universum Kino, wo mir sehr schnell warm ums Herz wird. Heute gibt es Tränen am Nordpol und Nächtliche Kurzfilme.
Filmrezension: Elise und das vergessene Weihnachtsfest
Timo hat wieder eine Filmrezension für euch, diesmal zu dem Weihnachtsfilm „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ von Andrea Eckerbom.
„Snekker Andersen og Julenissen og den vesle bygda som glømte at det var ju“ aus dem Jahr 2019, hierzulande als „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ veröffentlicht, ist ein norwegischer Weihnachtsfilm mit einem deutlich zu langen Namen, zumindest im norwegischen Originaltitel.
Inhalt:
„Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ ist eine Weihnachtskomödie von Andrea Eckerbom mit Miriam Kolstad Strand, Trond Espen Seim und Anders Baasmo Christiansen.
In Norwegen wird es mal wieder weihnachtlich. Nach „Plötzlich Santa“ aus dem Jahr 2016 erscheint nun „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“. In einem kleinen, norwegischen Dorf vergessen die Menschen plötzlich Weihnachten und das muss dringend verhindert werden. Auch Elise (Miriam Kolstad Strand) hat am 24. Dezember das Gefühl, irgendwas vergessen zu haben. Doch sie erinnert sich dunkel daran, dass dies ein besonderer Tag ist, kann sich jedoch nicht erinnern, welcher. Ein Holzkasten mit 24 kleinen Türen liefert ihr einen Hinweis, den der Tischler des Ortes für sie entschlüsselt. Können sie gemeinsam mit dem Weihnachtsmann das Heilige Fest noch retten?