Nun begebe ich mich mit dir an einen Ort, der voller Leid, Hass und Schmerz ist. Der Krieg ist keine schöne Sache, aber in unserer Geschichte stets vertreten. So auch in der Filmlandschaft. Heute möchte ich deine 5 BESTEN Filme, die im Krieg spielen. Meine sind geranked von 9.0 bis 7.0.
Ergothek. Die 5 besten Filme aus den Jahren 1995-1999
Puh, draußen ist es heiß! Eben war ich noch beim Klamottenflohmarkt meiner Nachbarin und nun muss ich doch noch die 5 BESTEN am DONNERSTAG raushauen, ehe ich zu meiner Schwester fahre und im Pool plansche! Auch hier sind einige meiner Lieblingsfilme dabei. Ausgewählt habe ich allerdings zwei davon und Filme, die ich wichtig oder empfehlenswert finde.
Mein Herz für Mel Gibson
Hach, als Teenager war ich verliebt in Martin Riggs … okay, ich bin es noch immer.
Mel Gibson: Kindheitsheld und Geschichtenerzähler
Mel Gibson ist für mich ein Kindheitsheld und selbst seine heutige Präsenz in der Filmbranche überwältigt mich. Auch wenn er in der letzten Zeit häufiger negativ in der Öffentlichkeit aufgefallen ist, kann ich ihm einfach nicht böse sein. Ich liebe „Lethal Weapon“ und Gibson ist ein Grund dafür, dass das so ist. Vor allem aber fällt er in der Rolle durch seinen Humor auf und Gibson an sich ist privat auch nicht völlig humorlos. Julia Roberts (Mirror Mirror) zum Beispiel hatte bei den Dreharbeiten zu „Conspiracy Theory“ einen Heidenspaß. Und das obwohl Mel ihr als Gag eine gefrorene Ratte in die Kabine liefern ließ.
Pearl Harbor
„Pearl Harbor„, schmalziger möchtegern Historienfilm mit bombastischer Action.
Regie: Michael Bay
Darsteller: Josh Hartnett, Ben Affleck und Kate Beckinsale
Genre: Drama, Actionfilm
James Cameron (Avatar), griff sich 1998 ein historisches Ereignis, suchte sich ein Liebespaar und kombinierte beides zu einem fantastischen Epos, das nicht nur romantisch, sondern auch sehr nahe gehend war. Zugegeben, war „Titanic“ ein Remake von Robert Liebermans (The X-Files) Ausgabe, jedoch feierte er große Erfolge.
Nun, 2001 wollte Michael Bay (I Am Number Four) an diesen Erfolg anknüpfen, sozusagen in Camerons Fußstapfen treten.