– KANN EVENTUELL SPOILER ENTHALTEN –
„The Matrix Revolutions„, dahindümpelndes Actionkino, mit einem spannenden Showdown.
REGIE: ANDY UND LANA WACHOWSKI
DARSTELLER: KEANU REEVES, LAURENCE FISHBURNE, HUGO WEAVING UND CARRIE-ANNE MOSS
GENRE: SCIENCE FICTION-FILM, ACTIONFILM
Der dritte und letzte Teil der Reihe bietet nun reichlich wenig neues. Die Maschinen sind auf dem Weg nach Zion, der Heimatstadt der Menschen. Wo im Vorgänger fleißig im Dauerlauf gekämpft wurde, wird hier dafür umso mehr geschossen. Dafür bekommt der Zuschauer jedoch wieder mehr von den philosophischen Einschlägen. Neo (Keanu Reeves – A Walk In The Clouds) steckt fest und zwar an einer U-Bahn-Station, die keinen Ausgang hat, außer jenen, der durch den Trainman (Bruce Spence – Dark City) führt, der Passagiere in seiner Bahn mitnimmt, jedoch nur die, die er ausgewählt hat. Diese Szene steckt besonders voll mit Philosophie, außerdem ist sie auch einer meiner liebsten, weil sie mich an das Buch „Der Meschanische Prinz“ (siehe auch meine kleine Buchvorstellung) erinnert.