Vor über 30 Jahren ließ Regisseur Steven Spielberg die Dinosaurier in nie zuvor gesehenen Ausmaßen über die Leinwand der Lichtspielhäuser auf die Menschheit los. Basierend auf dem Buch „Dino Park“ von Autor Michael Chrichton der ebenfalls das Drehbuch zur Adaption seines Romans mitschrieb, wurde „Jurassic Park“ nicht nur zum finanziell erfolgreichsten Film bis dahin, sondern auch zur Messlatte an der sich jede andere Effektarbeit im Kino messen lassen musste. Und das teilweise bis heute – Stand 2025. Die Symbiose aus animatronischen Nachbildungen, handgeführten Puppen und digitalen Effekten sorgte damals für eine Illusion lebendiger Tiere wie es sie zuvor kaum gab. Damit einhergehend kamen Abenteuer, Grusel und Faszination. Eine Mischung die auch der siebte Film des Franchise wieder auf die Leinwand bringen soll. Ob das geklappt hat und inwiefern Jurassic World: Die Wiedergeburt auf eigenen Beinen steht und trotzdem Tribut ans Original und die Reihe zollt, das bespreche ich im folgenden Text.
Ein Beitrag von: Rick