Self-Statements: The Importance Of Being Asked: Fragen zur Umwelt, Heimat, Selfcare und Schubladendenken

Self-Statements: The Importance Of Being Asked: Fragen zur Umwelt, Heimat, Selfcare und Schubladendenken

In der heutigen Ausgabe der Self-Statements: The Importance Of Being Asked stellen wir uns den Fragen zur Umwelt, Heimat, Selfcare und Schubladendenken. Schlafen wir genug, achten wir genug auf uns? Wie würden wir in einer Umwelt Community agieren? Heute gibt es Fragen, die ganz persönlicher Natur sind.

Die Rubrik “Self-Statements: The Importance Of Being Asked” ist ein wöchentlicher Fragebogen mit 15 – 20 Fragen, die ihr ganz für euch beantworten könnt. Anschließend könnt ihr eure Film Community – Self-Statements: The Importance Of Being Asked mit der Community teilen. Und euren persönlichen Fragebogen mit anderen austauschen. Die Rubrik dient dazu dich selbst und die Film Community etwas besser kennen zu lernen.

1. Würdest du sagen, du bist im Moment sehr ausgeglichen?

Nein, irgendwie nicht.

2. Wann hörst du auf zu träumen?

Meistens wenn ich aufwache. Aber ich habe auch so Träume, die gebe ich niemals auf.

3. Schläfst du genug?

Derzeit nicht, aber daran bin ich selbst Schuld. Gibt so tolle, späte Filmabende derzeit.

4. Wie gehst du mit Verlusten um?

Sehr schlecht. Ich verdränge es so gut ich kann. Meistens ist es Musik, die mich immer wieder daran erinnert und Emotionen heraufbeschwört. Manche Lieder kann ich deswegen auch nicht mehr hören.

5. Wann warst du das letzte Mal so richtig in der Natur?

Vorgestern. Habe einen langen Spaziergang durch Wiesen, Felder und entlang der Isar gemacht. Es war toll!

6. Wer oder was kann deine Lebenssituation verändern?

Das kann nur ich selbst.

7. Hast du schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?

Ja, das sollte ich wieder öfter machen. Meistens bin ich zwar in der Natur, aber dennoch innerlich zu unruhig, als dass ich mich wirklich auf die Umgebung einlasse.

8. Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen, beschreibe sie mir.

Meine Welt ist grau, trist, es regnet. Düsternis umgibt mich, der Regen, ein Schleier auf meinem Gemüt. Ich versuche zu lachen, aber es gelingt mir nicht. Die Sonne erheitert mich nicht, im Gegenteil. Ich bin aktuell glücklicher, wenn es regnet. Das passt zu meiner Stimmung.

9. Was versetzt dich unter Strom? (So Antworten wie “wenn ich in ein Kabel lange” zählen nicht!)

Schlechte Nachrichten, die Post allgemein. Unerledigte Dinge. Gibt derzeit viele Triggerpunkte.

10. Bei dir wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würdest du dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn du jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wärst?

Nein. Ich stelle mich dem Tod und entscheide mich dabei frei zu sein.

11. Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?

Kommt darauf an, was man hört. Die neuen Songs aus Miley Cyrus’ Album sind durchaus tanzbar.

12. Gehst du lieber in eine Disco oder in eine Bar?

In eine Bar. Ich mag es lieber mich zu unterhalten, als von Musik beschallen zu lassen. Zumal ich eh nie weiß, wie ich dazu tanzen soll.

13. Wo kann man in deiner Stadt oder deinem Dorf am besten “weggehen”?

Gar nicht so wirklich. Es gibt hier die üblichen Feste, wie Faschingsball, Volksfest, Weinfest und Weihnachtsmarkt. Das sind die Gelegenheiten “raus zu kommen”. Es macht mit den richtigen Leuten Spaß, ansonsten kann man eher in die Natur gehen. Richtig Dorf einfach.

14. Was ist deine Meinung zu Ausreden wie: “Ich bin halt eine Frau”/ “Ich bin halt ein Mann”? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?

Ist es. Ich hasse solche Aussagen total und ich kann das auch nicht mehr hören. Könnte manchmal richtig explodieren, wenn sich Leute stundenlang darüber unterhalten, was typisch Frau und typisch Mann ist. Zumal inzwischen bekannt ist, dass es noch viel mehr gibt.

15. Du wirst eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollst eine Rede halten. Was würdest du sagen und was wäre dein erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?

Ich bin ehrlich überfragt. Ich mache schon viel für die Umwelt und wahrscheinlich noch nicht genug. In Reden halten bin ich ohnehin ganz schlecht.

Jetzt seid ihr dran! Für euch die Fragen zur Umwelt, Heimat, Selfcare und Schubladendenken

1. Würdest du sagen, du bist im Moment sehr ausgeglichen?
2. Wann hörst du auf zu träumen?
3. Schläfst du genug?
4. Wie gehst du mit Verlusten um?
5. Wann warst du das letzte Mal so richtig in der Natur?
6. Wer oder was kann deine Lebenssituation verändern?
7. Hast du schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?
8. Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen, beschreibe sie mir.
9. Was versetzt dich unter Strom? (So Antworten wie “wenn ich in ein Kabel lange” zählen nicht!)
10. Bei dir wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würdest du dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn du jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wärst?
11. Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?
12. Gehst du lieber in eine Disco oder in eine Bar?
13. Wo kann man in deiner Stadt oder deinem Dorf am besten “weggehen”?
14. Was ist deine Meinung zu Ausreden wie: “Ich bin halt eine Frau”/ “Ich bin halt ein Mann”? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?
15. Du wirst eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollst eine Rede halten. Was würdest du sagen und was wäre dein erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?


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RILEY – Chefredakteur:in Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

Fragen zu “Self-Statements: The Importance Of Being Asked: Fragen zu Fragen zur Umwelt, Heimat, Selfcare und Schubladendenken” von Riley Dieu Armstark | Header: Passion of Arts Design | Foto: Aaron Burden

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4 Kommentare

  1. 1. Würdest du sagen, du bist im Moment sehr ausgeglichen?
    Nein. Ostern zu viel gegessen und die Zeitumstellung geht mir auch jedes Jahr mehr auf den Sack.

    2. Wann hörst du auf zu träumen?
    Nur wenn mich die Umstände zwingen.

    3. Schläfst du genug?
    Nein. Siehe Frage 1. Außerdem muss ich dauernd zum Pinkeln raus und kann dann nicht mehr einschlafen…Älter werden ist scheiße!

    4. Wie gehst du mit Verlusten um?
    Ich esse Kuchen!

    5. Wann warst du das letzte Mal so richtig in der Natur?
    Gestern. Trotz Regen. Oder gerade auch wegen. Sind weniger Menschen draußen wenn es regnet. Wir haben im Moment eine Schar Kraniche hier, die ich fast jeden Tag irgendwo erspähe. Super!

    6. Wer oder was kann deine Lebenssituation verändern?
    Na ja, ganz viele. Jeder eigentlich. Jeder kann mich zum Beispiel mit irgendeiner Krankheit anstecken. Schon ist meine Lebenssituation verändert.

    7. Hast du schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?
    Auch gestern. Mach ich oft.

    8. Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen, beschreibe sie mir.
    Kannst du dir sparen, ist die selbe, blöde Welt, die du auch mit deinen Augen siehst.

    9. Was versetzt dich unter Strom? (So Antworten wie “wenn ich in ein Kabel lange” zählen nicht!)
    Gut, dann kein Kabel. Dann eben ein Ziteraal! (-;

    10. Bei dir wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würdest du dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn du jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wärst?
    Nö. Ich geh dann Fressen und alles machen, was ich will, bis ich tot bin

    11. Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?
    Die heutige Chartmusik ist so langweilig, dass ich mir über sowas keine Gedanken mache. Ich höre sie schlicht nicht. Aber tanzen kann man theoretisch auch auf alle meine Entchen… (-;

    12. Gehst du lieber in eine Disco oder in eine Bar?
    Dann lieber in eine Bar. Hab aber aktuell auf beides so gar keine Lust.

    13. Wo kann man in deiner Stadt oder deinem Dorf am besten “weggehen”?
    Oje. Ich wohne sehr ländlich. Du kannst hier sehr weit weg gehen, ohne irgendwo weg gehen zu können…Ich mag das sehr.

    14. Was ist deine Meinung zu Ausreden wie: “Ich bin halt eine Frau”/ “Ich bin halt ein Mann”? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?
    Ich sehe die aktuelle „Generation“ überhaupt nicht als emanzipiert oder irgendetwas anderes positives an. Ich habe aktuell eher eine ziemlich negative Einstellung gegenüber der aktuellen Gesellschaft. Sehr viele fordern immer sehr lautstark irgendetwas von anderen, ohne selber Lösungsvorschläge zu liefern oder selber etwas dazu beizutragen. Außerdem werden dauernd irgendwelche Zeichen für irgendetwas gesetzt, praktisch im Sekundentakt, wodurch sowas völlig an Bedeutung verliert. Und dann immer dieser Likes-orientierte Empörungstourismus in den sozialen Medien…Na ja, ich lasse das lieber!

    15. Du wirst eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollst eine Rede halten. Was würdest du sagen und was wäre dein erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?
    Ich würde allen raten, keine Reden zu halten, sondern selber Aktionen zu organisieren, die tatsächlich einen positiven Aspekt für die Umwelt haben und andere Menschen in positiver Weise mitreißen. Reden halten und fordern (oder so ein Quatsch wie sich irgendwo festkleben oder Sachen kaputt machen) ist nur noch lächerlich und bringt gar nichts außer Verdruss und Argumente für alle, die die Welt nur brennen sehen wollen. (Siehe Frage 14)

    1. @kidhan

      Die Zeitumstellung macht mich diesmal gar nicht so fertig glaub ich. Die geht mir aber auch auf den Sack.

      Kuchen essen, um Verluste zu überwinden ist ja mal eine gute Idee.

      Dass im Regen weniger Menschen unterwegs sind, hab ich noch gar nicht so betrachtet. Vielleicht sollte ich auch öfter im Regen spazieren gehen.

      Tragisch, aber gut, dass wir den gleichen Blick auf die Welt haben. Dann sind wir gemeinsam und nicht allein.

      Kann dir bei 14 nur zustimmen. Irgendwie hab ich das Gefühl alle arbeiten Gegeneinander. Und ja die sozialen Medien. Die kann ich derzeit gar nicht mehr ab. Menschen gehen mir aktuell furchtbar auf die Nerven.

      Gute Antwort zu Nummer 15.

  2. 1. Würdest du sagen, du bist im Moment sehr ausgeglichen?
    Nein

    2. Wann hörst du auf zu träumen?
    Wenn ich wach bin, ansonsten ist es für mich schwer träume zu finden mit denen ich überhaupt aufhören könnte.

    3. Schläfst du genug?
    Momentan ja.

    4. Wie gehst du mit Verlusten um?
    Mal schlechter mal besser. Oft mit einer Mischung aus Verdrängung, Akzeptanz und Wut.

    5. Wann warst du das letzte Mal so richtig in der Natur?
    Das ist leider schon länger her.

    6. Wer oder was kann deine Lebenssituation verändern?
    Irgendwelche externe Faktoren könnten das schlagartig, wie bei jedem. Man sollte aber auch nicht vergessen wieviel Einfluss man selber hat und vor allem wie man auch mit etwas wofür man nichts kann umgeht.

    7. Hast du schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?
    Ja das habe ich schon gemacht, war schön.

    8. Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen, beschreibe sie mir.
    Ich denke das werde ich nicht tun. Es wäre eine Mischung aus hartem Zynismus, realistischer Betrachtung und Zweckoptimismus und am Ende auch Enttäuschung wie nüchtern der Blick ist. Denn die Welt ist weder gut noch schlecht. Sie ist wie sie ist.

    9. Was versetzt dich unter Strom? (So Antworten wie “wenn ich in ein Kabel lange” zählen nicht!)
    Hassreden, Intoleranz usw. Da kann ich manchmal sehr wütend werden und die Fassung verlieren.

    10. Bei dir wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würdest du dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn du jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wärst?
    Kann ich denke ich ganz ehrlich sagen, nein mache ich auf gar keinen Fall.

    11. Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?
    Ich konnte auch früher oft nicht zu der Musik tanzen. Wenn ich Lust habe bewege ich mich.

    12. Gehst du lieber in eine Disco oder in eine Bar?
    Manchmal habe ich schon noch Lust zu feiern, zu tanzen. Bar ist auch mal schön. Aber oft ist es bei mir so, wenn es darum geht irgendwo hinzugehen nur um dann mit Leuten zu reden, bleibe ich lieber zuhause. Kommt aber auch manchmal darauf an mit welchen Leuten.

    13. Wo kann man in deiner Stadt oder deinem Dorf am besten “weggehen”?
    In meiner Stadt direkt jetzt nirgendwo. Aber ich wohne im Ruhrgebiet, Städte wie Recklinghausen, Bochum, Essen Dortmund usw sind ganz in der Nähe, da gab es immer genug Möglichkeiten.

    14. Was ist deine Meinung zu Ausreden wie: “Ich bin halt eine Frau”/ “Ich bin halt ein Mann”? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?
    Ist meistens tatsächlich eine Ausrede oder Entschuldigung. Außerdem ist es ein naturalistischer Fehlschluss und war in jeder Generation faktischer Blödsinn. Inwieweit die Generationen mittlerweile emanzipiert sind, würde ich mal ein Fragezeichen hinter machen. Weil solche Sätze wie die genannten, hört man immer noch oft.

    15. Du wirst eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollst eine Rede halten. Was würdest du sagen und was wäre dein erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?
    In gewisser Weise habe ich das getan. Es gibt auch kein Informations-oder Wissensdefizit, sondern ein Defizit in der Umsetzung. Ich argumentiere auch immer gegen die Individualebene. Nicht das nicht jeder etwas tun kann, aber die Wirkung wird total überschätzt. Die effektivste und perfideste Erfindung der Ölindustrie vor allem von BP, war der “individuelle CO2-Fußabdruck.” Dieser Marketinggag hat besser funktioniert als die von BP damals selbst wohl dachten. Es erfordert erhebliche Strukturmaßnahmen, Umbau unserer Ökonomie, die auf jeden einzelnen mehr Veränderungen zur Folge haben als ein E-Auto oder Demeter-Tomaten zu kaufen. Das in etwa wäre der Inhalt meiner Rede.

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