Self-Statements: The Importance Of Being Asked

Auch diese Woche sollst du nicht auf einen Fragebogen verzichten. Mal wieder ein alter, da mir selbst die Muse zum Fragestellen fehlt und mir diesmal niemand anderes einen geschickt hat. Gerne darfst auch du jederzeit Fragen einreichen. Nun aber erst einmal ein alter Bogen mit einem Fragenmix aus Aurélie Bidermanns Fragen aus Ausgabe 11 der Vogue, die 2018 erschienen war und Fragen von mir. 

1. Welche Art von Geschenk machst du öfter?
Ich schenke Komplimente und aufbauende Worte.

2. Wenn du die Wahl hättest in einem Buch zu leben, welches wäre es und warum?
Harry Potter“. Irgendwie gefällt mir die magische Welt, liegt wohl an der kommenden Vorweihnachtszeit. Irgendwie ist es aber auch schön, wenn man alles Triste ein bisschen schöner und freundlicher Zaubern kann.

3. Anpassen, kämpfen oder fliehen? Welche Variante sagt dir meist eher zu?
Anpassen. Ich habe kämpfen versucht, aber das ist oft, als würde man gegen Windmühlen antreten.

4. Magst du deinen Vornamen?
Nein, nicht besonders.

5. Deine letzte Suchmaschineneingabe?
Der Name des Doktors, zu dem ich diese Woche will.

6. Welche Komödie lässt dich völlig kalt?
Da gibt es mehrere, deswegen musste ich erst einmal überlegen. Da mir „Bad Neighbors“ mittlerweile gut gefällt und „Brautalarm“ nicht so gehyped ist, muss das wohl „Hangover“ sein. Irgendwie lieben die alle, aber ich finde sie absolut nicht witzig. Allerdings könnte mir die Komödie mittlerweile auch gefallen. In meiner Hassfilm-Liste steht auf jeden Fall noch „Kill the Boss“.

https://passionofarts.com/2021/06/06/filmrezension-bad-neighbors/

7. Bist du heimlich in jemanden verliebt?
Ja.

8. Was würdest du deinem zukünftigen „Ich“ sagen?
Du hast alles richtig gemacht.

9. Gehst du manchmal ohne Make-Up oder ungestyled aus?
Ja, vor einer Weile habe ich mir gedacht, wozu sollte ich mich schminken? Ich bin so auch hübsch genug. Vor allem in der Arbeit machte das keinen Sinn mehr für mich. Wenn ich möchte, dann schminke ich mich und mache mich richtig schick, aber ganz ohne Zwang.

10. Welches ist das beste Geschenk, dass du jemals erhalten hast?
Mein Leben. Danke Eltern.

11. Ein Schmuckstück, das du nie ablegst?
Meine Haare.

12. Hast du einen Talisman? Wenn ja, was für einen?
Ich habe keinen Talisman.

13. Ein Trend, den du hasst?
Die übertriebene Selbstdarstellung im Internet.

14. Eine Entwicklung, die du als Rückschritt siehst?
Ich habe das Gefühl, dass Menschen gar nicht mehr kommunizieren wollen. Sie möchten zwar überall präsent sein, wollen aber gar keine Antworten darauf. Alle schauen nur noch Videos, wollen Bilder ansehen, ohne Fragen zu beantworten. Oder man schreibt etwas unter einen Instagram-Post und erhält nie eine Antwort. „Toll ich habe 10.000 Kommentare unter meinen Beitrag“, aber man denkt schon an den nächsten, wie er noch beliebter sein könnte, statt sich auf Kommunikation einzulassen. Das finde ich sehr rückläufig. Es will auch niemand mehr mit dir reden, jeder nur auf WhatsApp schreiben.
Unsere Kinder reden ja nun auch nicht mehr in ganzen Sätzen: „Mama kann ich Fußball?“

15. Die idealen Gäste für eine Dinnerparty bei dir zu Hause?
Meine engsten Freunde und Familie.

16. Welche Bedeutung hat Sprache für dich?
Sprache ist für mich ein Mittel zum Ausdruck. Da ich viel Schreibe und oft in Texten und Gedichten ausdrücke, was ich fühle, empfinde ich Sprache als ein sehr wichtiges Instrument für mich. Sprache ist auch sehr wandelbar und individuell einsetzbar. Sprache ist ein Kommunikationsmittel. Könnte man nicht sprechen, ist Kommunikation schwieriger.

17. Sind wir online offener als offline?
Ich glaube das trifft auf mich zu, denn wenn ich meine Erfahrungen bezüglich Depression auf meinem Blog teile, bekomme ich eine enorme Resonanz und das positiv. Da kann ich mich öffnen, während das im normalen Alltag, zum Beispiel in der Arbeit, immer noch ein Tabuthema ist. In meiner letzten Arbeitsstelle habe ich versucht das zu kommunizieren, weil ich es musste. Vorher habe ich das alles verschwiegen. Und als es dann auf den Tisch musste, wurde ich nicht verstanden. Deswegen habe ich das Gefühl, ich kann mich online besser mit Menschen darüber austauschen, als offline. Abgesehen von meinen Freund:innen, die verstehen mich und hören immer zu.

18. Wie denkst du über deine eigene Stimme nach? Wie nimmst du sie wahr?
Ich denke oft meine Stimme ist schrill und ich mag sie nicht. Ich habe auch schon an 2 Podcasts teilgenommen, die ich im Nachhinein nicht angehört habe, weil ich es nicht ertragen würde, meine eigene Stimme zu hören.

https://passionofarts.com/2021/07/06/ruhe-im-saal-ich-in-einem-podcast/

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IDEA BY PASSION OF ARTS
TITLE BY LAUDANIA 

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1. Welche Art von Geschenk machst du öfter?
2. Wenn du die Wahl hättest in einem Buch zu leben, welches wäre es und warum?
3. Anpassen, kämpfen oder fliehen? Welche Variante sagt dir meist eher zu?
4. Magst du deinen Vornamen?
5. Deine letzte Suchmaschineneingabe?
6. Welche Komödie lässt dich völlig kalt?
7. Bist du heimlich in jemanden verliebt?
8. Was würdest du deinem zukünftigen „Ich“ sagen?
9. Gehst du manchmal ohne Make-Up oder ungestyled aus?
10. Welches ist das beste Geschenk, dass du jemals erhalten hast?
11. Ein Schmuckstück, das du nie ablegst?
12. Hast du einen Talisman? Wenn ja, was für einen?
13. Ein Trend, den du hasst?
14. Eine Entwicklung, die du als Rückschritt siehst?
15. Die idealen Gäste für eine Dinnerparty bei dir zu Hause?
16. Welche Bedeutung hat Sprache für dich?
17. Sind wir online offener als offline?
18. Wie denkst du über deine eigene Stimme nach? Wie nimmst du sie wahr?


GINA – Chefredakteurin
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passionofarts.com. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiberin bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.


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16 Kommentare

  1. 1. Welche Art von Geschenk machst du öfter?
    – Geschenke im Sinne von materiellem eigentlich eher weniger, ich Versuche z.B. wenn mir etwas an einem Menschen liegt eben genau das zu schenken was ich selbst auch schätze, meine Authentizität. Ich helfe gerne, hab ein offenes Ohr oder Versuch auch Mal jemanden vlt mit meiner Sichtweise neue Ideen zu verschaffen. Ich finde sich selbst quasi „zu schenken“ ist wohl das größte was man kriegen kann. Materielle Güter sind zwar auch Mal eine nette Aufmerksamkeit, keine Frage und auch ich verteile manchmal welche, aber wirklich das Vertrauen und den Rückhalt von jemandem zu bekommen ist was tolles. Eine Persönlichkeit und ein Charakter sind mit materiellen nicht aufzuwerten.
    2. Wenn du die Wahl hättest in einem Buch zu leben, welches wäre es und warum?
    – Michael Ende’s „Die unendliche Geschichte“. Dort kann man sein wer oder was man möchte. In dieser Welt gibt es alles was wir in unserer Fantasie erstreben oder uns ausdenken. Es ist eine Welt fernab von Zwängen. Eine Welt für jung und Alt. Das macht sie einfach zu einem wundervollen Buch. Ebenso wie die Prämisse des „Tu was du willst“ finde ich ansprechend. Einfach pure Freiheit und die Welt so erleben wie man möchte. Das finde ich toll, auch wenn meine zweite Wahl wohl auf „Peter Pan“ gefallen wäre.
    3. Anpassen, kämpfen oder fliehen? Welche Variante sagt dir meist eher zu?
    – Das kommt auf die Umstände an die einen zu dieser Wahl treiben. Persönlich kann ich nur sagen ich hab ein Talent dafür stets die falsche Wahl zu treffen. Ich hab mich versucht anzupassen weil es die „scheinbar“ beste Wahl war und hab festgestellt das man dafür sogar noch Häme bekommt. Gekämpft hab ich für die falschen Leute, und geflohen bin ich vor allem anderen, was hier und da auch keine sonderlich gute Wahl war. Um genau zu sein würde ich nie sagen das man nur eine Variante nutzen sollte oder eine Variante ambivalent einsetzbar wäre. Manchmal passt auch gar nix und man muss sich andere Wege erschließen. Wovon ich aber abraten würde, ist die Anpassung z.B. an einen Freundeskreis oder Arbeitskollegen o.ä. Bis zu einem gewissen Rahmen kann man das tun, das ist klar und das tut man auch automatisch, aber generell sollte man sich selbst treu bleiben. Wenn es andere stört wie man eben ist, dann sind es nicht die richtigen Begleiter auf dem langen Weg des Lebens und die Wege trennen sich dementsprechend.
    4. Magst du deinen Vornamen?
    – ehrlich gesagt nein. Na klar hätte es mich schlimmer treffen können, aber irgendwie kann ich keinen Bezug zu meinem Namen herstellen. Noch das mir viele vlt. Auch bekannte Menschen einfallen würden mit dem selben Vornamen die ich mag noch allgemein. Aber wenn ich sehe was heute so als Namen vergeben wird oO da kann ich ja von „Glück im Unglück“ sprechen.
    5. Deine letzte Suchmaschineneingabe?
    – das war die Suche nach Hintergrund Informationen meines Namens
    6. Welche Komödie lässt dich völlig kalt?
    – da gibt’s ein paar. Z.B. fand ich die „Hangover“-Filme nie wirklich lustig oder könnte mich da an etwas erinnern. Das ganze kann ich über viele andere „Komödien“ auch sagen. Entweder hab ich eine seltsame Auffassung von Humor (wurde mir zumindest Mal unterstellt) oder ihr bin unfähig den Humor als solchen zu erkennen. Dazu muss ich sagen daß es auch „Comedians“ gibt die mir nur ein Kopfschütteln anstatt eines Lachens abringen können, wo andere sich aber köstlich amüsieren.
    7. Bist du heimlich in jemanden verliebt?
    – Liebe…. Heimliche Liebe…. Ich denke nicht, die letzte Erfahrung diesbezüglich hat mehr Schmerz gebracht als alles andere. Würde man nach „Sympathie“ fragen dann ja aber Liebe naja diese geht dich in der heutigen Zeit auch eher unter und wird an anderen Dingen gemessen, so ist zumindest mein Eindruck. Dabei ist es eigentlich wohl eines der schönsten Gefühle die man haben kann. Heutzutage könnte man aber eher den Eindruck haben das Liebe bedeutet sich ein repräsentatives Gegenstück zu angeln um der Welt zu zeigen „schau Mal das ist meins“. Irgendwie wieder dieses Spiel von wegen: das hab ich, das biete ich, das bin ich. Reputation überall und für viele eine reine „Hüllenschau“.
    8. Was würdest du deinem zukünftigen „Ich“ sagen?
    – „du bist ganz schön weit gekommen, weiter als ich dachte“
    9. Gehst du manchmal ohne Make-Up oder ungestyled aus?
    – naja Make-Up ist nicht mein Metier, und Styling ist so eine Sache des Wohlfühlens. Klar gibt’s Mal Zeiten wo man sich gern „zurecht macht“ aber abgesehen davon denke ich das ich soweit gut „ungestyled“ klar komme und mich wohl fühle ohne gleich „gammlig“ zu wirken.
    10. Welches ist das beste Geschenk, dass du jemals erhalten hast?
    – da kann ich mich ehrlich nicht dran erinnern. Die meisten Geschenke bekommt man nur „weil es erwartet wird“ wie z.B. zum Geburtstag. Und bei vielen denke ich oft „OK die Person hat Mal versucht aufzupassen was ich mag, oder hatte Glück“. Das macht mich dann immer eher nachdenklich.
    Aber OK es gab ein unerwartetes Geschenk, was wirklich toll war und damit bisher einmalig im Leben. Durch eine längere Konversation brachte ich eine bekannte wohl auf eine kreative Idee, welche sie dann in einem Bild umsetzte, und mir dann schickte. Das war überraschend aber auch irgendwie toll.
    11. Ein Schmuckstück, das du nie ablegst?
    – ehrlich gesagt nein, ich. Trage keinen Schmuck.
    12. Hast du einen Talisman? Wenn ja, was für einen?
    – Ich glaube als Kind hatte ich Mal einen Kristall, welchen ich im Wald gefunden hab, aber seid dieser Zeit besitze ich sowas nicht mehr. Zumal mir in der Kindheit der Kristall trotz des Wunsches auch nix besonder gutes einbrachte.
    13. Ein Trend, den du hasst?
    – Social Media und vieles was damit zusammenhängt. Auch wenn ich den grundlegenden Sinn sogar noch verstehen kann ist das was man heute sieht einfach nur noch merkwürdig. So viele Plattformen wo man am besten überall sein soll, hunderte oder tausende die deine „Freunde“ sein wollen, obwohl sie sich niemals für dich interessieren werden, dann dieser ständige Druck immer aktuell zu sein und seine schöne heile Scheinwelt aufzubauen. Dazu kommt daß es schon eine Art Bewertungssystem von Menschen geworden ist. Bist du immer aktuell, postest wie bekloppt Bilder oder steigerst deine Reputation dann bist du On Top. Nutzt du gar nix davon bist du für die Gesellschaft „ein Geist“. Und letzterer Fakt ist mir inzwischen um weiten lieber.
    Je weiter das ganze geht umso mehr Frage ich mich wo das ganze noch hinsteuert oO
    14. Eine Entwicklung, die du als Rückschritt siehst?
    – das menschliche Sozialverhalten. Der Umgang den man untereinander pflegt. Der eigentlich natürliche Respekt und Anstand der vorhanden sein sollte und ein gewisses Maß an Empathie. Aber wieso sollte man auf sowas wert legen wo es doch mehr Spaß macht sich zusammen zu schließen und alle Jahre wieder gebündelt Hass zu verbreiten in die verschiedensten Richtungen.
    15. Die idealen Gäste für eine Dinnerparty bei dir zu Hause?
    – sehr schwer. Ich würde einfach sagen, Gäste die sich über die Anwesenheit freuen, und auch eben die Party zu schätzen wissen und die nicht gleich abhauen wenn der Bauch voll ist oder irgendwo eine alternative geboten wird. Zumal wäre es toll wenn die Leute auch Lust hätten Mal zu debattieren über Gott und die Welt, oder auch Mal unkonventionell rumzublödeln… Also einfach Leben.
    16. Welche Bedeutung hat Sprache für dich?
    – eine sehr große. Ich finde Sprache Verbal oder Nonverbal faszinierend. Allein das Spektrum an Worten, welches verfügbar ist zeigt doch schon das man sich selbst dort „Individualisieren“ kann. Es gibt so viele Synonyme oder Umschreibungen. Worte können mächtig sein. Aufbauend, einschüchternd, zerstörend. Worte geben, neben der Instrumentalen Komponente von Musik, einen tieferen Sinn. Niemand wird wissen wie man sich fühlt wenn es keine Worte gäbe die versuchen auch nur ansatzweise das zu beschreiben was man empfindet.
    Worte/Sprache ist ein essentieller Teil in meinem Leben, welchen ich schon als Kind geliebt habe.
    17. Sind wir online offener als offline?
    – allgemein gesehen würde ich sagen, ja. Einfach allein deswegen das Anonymität einen dazu bringt sich unverbindlich leichter zu öffnen. So geht es vielen die sich Mal den Frust von der Seele reden. Zumal man die Person nicht unmittelbar gegenüber sitzen hat oder sieht. Was denke ich auch ein entscheidender Faktor ist.
    Persönlich gesehen fallen mir Kontakte online gewissermaßen leichter, da ich von meiner Person eh schon ziemlich introvertiert bin und daher das reden mit jemandem der mir unbekannt ist draußen vor der Tür mehr als schwer oder manchmal auch unmöglich erscheint.
    Und das in dem Wiederspruch gesehen das ich Konversationen eigentlich sehr schätze, nur sind diese meist für andere zu ausufernd oder thematisch vlt uninteressant.
    18. Wie denkst du über deine eigene Stimme nach? Wie nimmst du sie wahr?
    – erst der Name, jetzt die Stimme. Also ich Versuche nicht darüber nach zu denken, denn ebenso wie meinen Namen mag ich meine Stimme auchnicht sonderlich. Obwohl es kein „Richtig“ oder „falsch“ bezüglich einer Stimme gibt. Eher das empfinden von Sympathie oder Antipathie. Dennoch vermeide ich z.B. mir eigene Sprachnachrichten anhören zu müssen. So nah wie man sich selbst am meisten ist, so viel Abstand möchte ich dann doch zu mir selbst reinbringen. Irgendwie paradox.

      1. Gut das ich damit nicht allein da stehe. Ich finde es ist eben was persönliches ob man eine Stimme mag oder nicht, aber die eigene naja.
        Wie meine Stimme auf andere wirkt, das überlasse ich jedem selbst das zu bewerten.
        Und danke 🙂

      2. Oh Verzeihung Bette… Es ging um 16. Und ich quatsche über 18. Entschuldige.
        Worte sind eben egal ob gesprochen oder geschrieben das wohl mit größte, was uns nebst der Persönlichkeit auszeichnet. Ich finde es toll mich auszudrücken und mag es Verbal wie auch nonverbal mich zu artikulieren. Auch wenn das heutzutage nicht mehr allzu viel wert zu sein scheint.
        Worte sind Macht, Worte sind Träume, Sprache ist der Schlüssel.

      3. Ohja davon kann ich auch ein Lied singen. Wenn die passenden Worte zur richtigen Zeit kommen.meistens erwischten die mich dann im negativen Bereich.
        Aber ja wenn man die richtigen Worte wählt, mit bedacht, dann können sie sowohl die Welt eines Menschen, als auch sein Leben verändern.
        Deswegen mag ich es auch nicht zu sehen wie die Verrohung der Sprache weiter voran schreitet.
        Aber es ist toll wenn es Menschen gibt, die Worten noch etwas abgewinnen können 🙂

      4. Da hast du wohl recht. Irgendwann hab ich mir einfach vorgestellt das man durch seine Worte und wie eben diese gewählt sind, ein Stück seines Seelenlebens bzw seiner Persönlichkeit offenbart.
        Ein Kompliment kann Wunder wirken und aufbauen, aber harsche Worte, wenn auch unbedacht gewählt können Narben hinterlassen.
        Schade daß viele nicht drüber nachdenken.

  2. Welche Komödie lässt dich völlig kalt? *öööh… sehr viele 😆 Die meisten Sachen finde ich zu blöde und das, obwohl ich einen recht schrägen Humor habe… Bei Hangover hatte mir der Trailer schon gereicht… Dann lieber der skurile Humor wie bei „Fallet“, „Norseman“, „Hellfjord“ oder „Frygtelig lykkelig – Terribly Happy“.
    Ich lese da oben Arbeit… seh ich das richtig, das Probe arbeiten war damals erfolgreich? 😉

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