1. Sieh dir dein Bücherregal mal genau an: Wie viele Bücher befinden sich wohl darin? Und welche Genres dominieren? Bist du eher der Roman- oder der Sachbuchtyp?
Vielleicht 100? Ich habe nicht so viele Bücher, da ich die meisten eh nur einmal lese und auch gar nicht mehr so viele kaufe aus eben diesem Grund. Ich bin eher der Romantyp.
2. Das erste Buch, dass dir ins Auge sticht bei deiner Betrachtung, ist…? Warum ist es dir als erstes aufgefallen?
„Love, Rosie“ von Cecelia Ahern. Es ist mir wohl als erstes aufgefallen, weil der Buchrücken weiß und die Schrift groß und rot ist.
3. Welches Buch wäre bei längerem Nachdenken dein Lieblingsbuch aus deiner Sammlung? Was macht es so besonders für dich?
„Sex and the City – Kiss and Tell“. Es ist das Making-Of Buch zur Serie und ich hole es immer mal wieder aus dem Schrank heraus um in der Serie zu schwelgen und die tollen Outfits zu bewundern. Manchmal hole ich mir dafür auch mal Inspiration.
4. Hast du auch Karteileichen im Regal? Vielleicht Bücher, die du nie zu Ende gelesen hast, die dir mal geschenkt worden sind und die du wohl oder übel behalten hast? Was wäre das so?
Ja einige. Ich habe auch ganz viele Bücher, die ich gekauft und noch immer nicht gelesen habe. Meine beste Freundin hatte mir vor Jahren mal das Buch „Der lange Regen“ von Peter Gadol geschenkt. Es klang interessant, aber zu Ende gelesen habe ich es bis heute nicht, vor allem aber auch, weil der Protagonist so unsympathisch ist. Das Buch habe ich tatsächlich schon seit meiner Schulzeit.
5. Besitzt du auch Zeitschriften?
Ja klar, die Vogue zum Beispiel, aber auch viele andere.
6. Bist du eher ein Vielleser oder ein Büchermuffel?
Früher war ich tatsächlich Vielleser, Büchermuffel würde ich mich heute nicht bezeichnen, aber ich komme eben so selten zum Lesen. Meistens schaffe ich nicht mal mehr ein Buch in einem Jahr.
7. Wie würdest du die Geschichte weiterführen (mind. 10 Sätze):
„Wir schreiben das Jahr 3052. Ich blicke aus meinem Fenster hinunter auf die blendend hellen Lichter der Stadt. Der Tag liegt hinter mir und mit ihm scheint jeder Gedanke an das heutige Ereignis zu verblassen, das mein bisheriges Leben für immer verändert hat.“
Noch immer fällt es mir schwer, mir darüber klar zu werden, was mir Murdock heute erzählt hatte. Niemals hätte ich geahnt, dass ich nicht der war, für den ich mich selbst hielt. Ich wuchs normal auf, mit Eltern, Geschwistern und einem behüteten zu Hause. Tatsächlich hatte ich jedoch immer das Gefühl gehabt, „anders“ zu sein, vielleicht sogar besonders. Jetzt wo ich weiß, dass es wirklich so war, dass ich zumindest „anders“ war als meine Familie, komme ich mit dem Schock nicht so recht klar. Schließlich war ich einer von denen, die von uns allen am meisten gehasst werden. Der Feind! Jeder Mensch auf diesen Planeten würde sich wünschen, ich wäre nicht hier, nicht nach alldem was war. Schließlich haben meinesgleichen die Erde fast komplett zerstört, die Menschheit ausgerottet, gefoltert und gequält. Doch schließlich erhielten sie wieder die Oberhand, damals als dieser Messias auftauchte und alle rettete. Zumindest hatte man es mir so erzählt. Immerhin sind seither etwa zehn Jahre ins Land gegangen, alles hatte sich irgendwie normalisiert, doch der Hass und der Kampf blieb bestehen. Was soll ich jetzt nur tun? Ich war keiner von ihnen, ich war kein Mensch und doch hat mich diese Menschenfamilie bei sich aufgenommen. Mich großgezogen wie ihren eigenen Sohn. Ich durfte mit ihren leiblichen Kindern spielen, ihr Essen essen, in ihrem Haus leben und fühlte mich geliebt. Ich fühlte mich wie einer von ihnen, doch ich war nie einer davon. Ich bin ein Android.
8. Wenn du die Geschichte weiterspinnen solltest, was wäre die grobe Rahmenhandlung und wer wäre der Protagonist? Hättest du schon einen (vorläufigen) Titel parat?
Die grobe Rahmenhandlung wäre eine Geschichte nach „Matrix“ und dem Sieg von Neo. Der Protagonist wäre ein männlicher Android, der wie ein Mensch aussieht und auch wie einer wächst und sich wie einer verhält. Schlussendlich wird er wohl derjenige sein, der den Krieg vollends beendet und eine Harmonie zwischen Menschen und Maschinen schaffen kann. Ein Titel fällt mir noch nicht ein.
9. Wer ist dein Lieblingsautor? Was macht ihn dazu?
Cecelia Ahern. Ich mag ihre fantasievollen Geschichten und finde es immer wieder toll, wie sie ihre Protagonisten beschreibt. Es gibt wirklich keinen, den ich überhaupt nicht mag, jeder von ihnen ist irgendwie besonders. Außerdem ist sie selbst eine total süße und liebe Person. Ich hatte ja das Glück sie schon persönlich zu treffen. Ein richtiges Herzstück.
10. Anderes Thema: Du befindest dich in einem Raum. Die Wände sind in einem satten Grün gestrichen. An der gegenüberliegenden Wand steht ein weißer Sessel. Neben diesem befindet sich eine große Holztruhe mit unbekanntem Inhalt. Rechts von dir steht ein kleiner Tisch mit einer Vase, in der eine blaue Blume steckt. An der linken Wand hängt ein Rahmen, in dem sich ein Schwarz-Weiß-Foto von einem alten Haus befindet. Den Großteil des Bodens, der mit dunkelbraunen Dielen bezogen ist, bedeckt ein flauschiger Teppich in beige. Eine Neonlampe erstrahlt von der Decke. Die nächsten 24 Stunden wirst du in diesem Raum verbleiben. Was tust du? Was ist in der Truhe?
Ich betrachte erst einmal das Bild, grabe meine Füße in den flauschigen Teppich und begutachte die Blume. Da es nichts zu lesen gibt, ist der Sessel völlig uninteressant, also öffne ich die Truhe. Was da ist? Hoffentlich der Ausgang!
11. Du hast die Möglichkeit, für einen Monat ein Tier zu sein: Würdest du sie nutzen? Warum? Welches Tier wärst du?
Ja. Ich wäre einer meiner Kater. Den ganzen Tag fressen und schlafen. Das muss herrlich sein!
12. Du verlierst all deine Erinnerungen bis auf eine Einzige. Wäre das schlimmer als komplett ein komplett gelöschtes Gedächtnis?
Das wäre schlimmer ja, denn wenn ich eine einzige Erinnerung hätte, würde ich niemals Ruhe finden. Immerhin müsste ich der Sache nachgehen und wenn ich nicht herausfinden kann wie und um was es sich bei der Erinnerung handelt, würde ich wahrscheinlich daran verzweifeln. Also lieber komplett gelöscht und einen Neustart wagen.
13. Wohin würdest du gehen, wenn du aufgrund von undefinierten nicht hinnehmbaren Ereignissen in deinem Land plötzlich das Bedürfnis hättest, es zu verlassen? Würdest du es überhaupt verlassen? Würdest du bleiben und Widerstand leisten? Wie?
Ich würde wahrscheinlich nach England gehen. Allerdings fühle ich mich hier auch sehr wohl. Zum Widerstand leisten bin ich glaube ich einfach nicht gemacht.
14. Als du eines Abends nach Hause kommst, klebt ein Zettel an deiner Tür, auf dem mit roten Buchstaben „Gefahr! Rette dich!“ steht. Du betrittst deine Wohnung und findest einen blutroten Handabdruck an der Wand deines Flurs. Wie fühlst du dich? Was sind deine nächsten Schritte?
Ich glaube ich würde nicht mal in die Wohnung gehen, sondern sofort jemanden anrufen, der mir helfen kann und untertauchen. Wie ich mich fühle? Panisch! Aber in meinem Adrenalinrausch würde ich dann doch noch so klar denken können, dass ich wohl die Polizei rufen würde.
15. Was bedeutet „Horror“ für dich?
Meistens Langeweile, zumindest wenn ich es auf Filme beziehe.
16. Wärst du eines dieser Horrorfilm-Wesen, vor denen die Helden eines Films davonrennen: Wen/Was würdest du darstellen und wie würdest du töten? Was wäre deine Hintergrundstory?
Ich wäre ein rachsüchtiger Geist und würde alle heimsuchen, die mir im Leben Leid zugefügt hatten. Einfach nur so um ihnen mal eine Lektion zu erteilen. Töten würde ich nicht, das ist es nicht wert.
17. Würdest du eher ein dunkles verwunschenes Labyrinth durchqueren, um zu deinem Ziel zu gelangen oder durch einen dunklen gespenstischen Wald gehen?
Zuerst hatte ich mich für das Labyrinth entscheiden wollen, weil es dort klare Wege und keine offenen Weiten gibt. Allerdings könnte aus der Hecke jederzeit etwas hinaustreten, an der nächsten Ecke könnte mir jemand den Kopf abschlagen oder ich könnte irgendwo reinfallen. Dann entscheide ich mich also doch für den Wald, weil ich da mehr Sicht habe und besser sehe was vor mir und neben mir ist. Außerdem gibt es mehr Fluchtmöglichkeiten.
18. Wenn alle zaubern könnten: Wo wären die Grenzen der Magie?
Die Grenzen der Magie wären Folter und Töten.
19. Würdest du eher altgriechisch, Latein oder keltisch sprechen?
Keltisch, ich glaube das wäre ganz cool.
20. Auf einer Skala von 1(eeeaasyyy) bis 10 (krass!): Wie zeitaufwendig und kompliziert waren diese Fragen?
Kompliziert waren die Fragen keineswegs, aber etwas zeitaufwendig. Allerdings hatte ich ziemlichen Spaß dabei! Ich sage also 5, die goldene Mitte.
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1. Sieh dir dein Bücherregal mal genau an: Wie viele Bücher befinden sich wohl darin? Und welche Genres dominieren? Bist du eher der Roman- oder der Sachbuchtyp?
2. Das erste Buch, dass dir ins Auge sticht bei deiner Betrachtung, ist…? Warum ist es dir als erstes aufgefallen?
3. Welches Buch wäre bei längerem Nachdenken dein Lieblingsbuch aus deiner Sammlung? Was macht es so besonders für dich?
4. Hast du auch Karteileichen im Regal? Vielleicht Bücher, die du nie zu Ende gelesen hast, die dir mal geschenkt worden sind und die du wohl oder übel behalten hast? Was wäre das so?
5. Besitzt du auch Zeitschriften?
6. Bist du eher ein Vielleser oder ein Büchermuffel?
7. Wie würdest du die Geschichte weiterführen (mind. 10 Sätze):
„Wir schreiben das Jahr 3052. Ich blicke aus meinem Fenster hinunter auf die blendend hellen Lichter der Stadt. Der Tag liegt hinter mir und mit ihm scheint jeder Gedanke an das heutige Ereignis zu verblassen, das mein bisheriges Leben für immer verändert hat.“
8. Wenn du die Geschichte weiterspinnen solltest, was wäre die grobe Rahmenhandlung und wer wäre der Protagonist? Hättest du schon einen (vorläufigen) Titel parat?
9. Wer ist dein Lieblingsautor? Was macht ihn dazu?
10. Anderes Thema: Du befindest dich in einem Raum. Die Wände sind in einem satten Grün gestrichen. An der gegenüberliegenden Wand steht ein weißer Sessel. Neben diesem befindet sich eine große Holztruhe mit unbekanntem Inhalt. Rechts von dir steht ein kleiner Tisch mit einer Vase, in der eine blaue Blume steckt. An der linken Wand hängt ein Rahmen, in dem sich ein Schwarz-Weiß-Foto von einem alten Haus befindet. Den Großteil des Bodens, der mit dunkelbraunen Dielen bezogen ist, bedeckt ein flauschiger Teppich in beige. Eine Neonlampe erstrahlt von der Decke. Die nächsten 24 Stunden wirst du in diesem Raum verbleiben. Was tust du? Was ist in der Truhe?
11. Du hast die Möglichkeit, für einen Monat ein Tier zu sein: Würdest du sie nutzen? Warum? Welches Tier wärst du?
12. Du verlierst all deine Erinnerungen bis auf eine Einzige. Wäre das schlimmer als komplett ein komplett gelöschtes Gedächtnis?
13. Wohin würdest du gehen, wenn du aufgrund von undefinierten nicht hinnehmbaren Ereignissen in deinem Land plötzlich das Bedürfnis hättest, es zu verlassen? Würdest du es überhaupt verlassen? Würdest du bleiben und Widerstand leisten? Wie?
14. Als du eines Abends nach Hause kommst, klebt ein Zettel an deiner Tür, auf dem mit roten Buchstaben „Gefahr! Rette dich!“ steht. Du betrittst deine Wohnung und findest einen blutroten Handabdruck an der Wand deines Flurs. Wie fühlst du dich? Was sind deine nächsten Schritte?
15. Was bedeutet „Horror“ für dich?
16. Wärst du eines dieser Horrorfilm-Wesen, vor denen die Helden eines Films davonrennen: Wen/Was würdest du darstellen und wie würdest du töten? Was wäre deine Hintergrundstory?
17. Würdest du eher ein dunkles verwunschenes Labyrinth durchqueren, um zu deinem Ziel zu gelangen oder durch einen dunklen gespenstischen Wald gehen?
18. Wenn alle zaubern könnten: Wo wären die Grenzen der Magie?
19. Würdest du eher altgriechisch, Latein oder keltisch sprechen?
20. Auf einer Skala von 1(eeeaasyyy) bis 10 (krass!): Wie zeitaufwendig und kompliziert waren diese Fragen?
Ein Kommentar
In meiner Bücherecke stehen fast nur Sachbücher 🙂