Meine 10 Lieblingsserien aus den 2010er Jahren

Meine 10 Lieblingsserien aus den 2010er Jahren

Der heutige Serienmittwoch hat das Thema „Meine 10 Lieblingsserien aus den 2010er Jahren“. Diesmal habe ich das Thema richtig erfasst und Serien gewählt, die in 2010 und länger spielen.

Die Liste meiner „Meine 10 Lieblingsserien aus den 2010er Jahren“ ist ohne Ranking.

1. White Collar

Passion of Arts: Peter und Neal stehen nebeneinander. Peter hält seine FBI Marke und Neal einen Sheriff Stern in die Höhe
Peter (Tim DeKay l.) und Neal (Matt Bomer) sind inzwischen gute Freunde — White Collar | 2009–2014 ©USA Network

Früher habe ich Crime-Serien geliebt. Besonders „CSI – Las Vegas“ hatte es mir angetan. Jede Woche wollte ich in einen neuen Mordfall eintauchen. Wie gut, dass irgendwann „White Collar“ kam, eine Serie, die jedoch ganz anders ist. In „White Collar“ geht es nicht ausschließlich um Mord. Die Serie „White Collar“ behandelt meist Fälle wie Kunstraub, Kunstfälschung und Betrug. Daher hat die Serie auch ihren Namen.

Besonders an der Serie ist auch das Team Peter Burke (Tim DeKay) und Neal Caffrey (Matt Bomer), die irgendwie Feinde, beste Freund*innen und Vater und Sohn in einem sind. „White Collar“ ist bisher übrigens auch die einzige Serie aus diesem Genre bei der, wenn die Polizist*in sagt „Stehen bleiben oder ich schieße“, wirklich geschossen wird. Und das gezielt und nicht quer durch die Gegend und nie was getroffen. Die Serie gibt ihrem Publikum das Gefühl, als wüssten die Protagonist*innen, was sie tun.

2. Um die Welt mit Zac Efron

Passion of Arts: Zac begutachtet eine grün bepflanzte Wand
Zac Efron begutachtet sein Werk. In London gibt es eine Firma, die Wände mit Grünpflanzen verschönert — Um die Welt mit Zac Efron | 2020 ©Netflix

Die Serie „Um die Welt mit Zac Efron“ habe ich natürlich nur geschaut, weil sie von und mit Zac Efron ist. Aber das Konzept ist cool. Man kann viel lernen, neue Orte entdecken und andere Lebensweisen kennen lernen. Besonders schön ist die Episode in „Sardinien“. Die Menschen dort scheinen sehr zufrieden zu sein. Hier in Deutschland fehlt uns das irgendwie.

3. Sherlock

Passion of Arts Sherlock und Watson stehen nebeneinander und schauen ernst
Starkes Team: Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch l.) und John Watson (Martin Freeman) — Sherlock | 2010 – 2017 ©BBC

Komisch, dass „Sherlock“ eine meiner Lieblingsserien ist. Als ich damals noch in der BRAVO las, dass der Stoff in Serienform kommen soll und dann noch in der Neuzeit, war ich sehr skeptisch. Außerdem dachte ich mir, wer dieser Benedict Cumberbatch sein soll. Von dem hatte ich ja noch nie gehört. Tatsächlich hatte ich vor „Sherlock“ schon fast jeden Film gesehen, den er gemacht hat. Ich hatte mich nur nicht mehr erinnert. Meine Skepsis war unberechtigt, die Serie ist großartig, detailreich gestaltet und der Hauptdarsteller einer der besten Sherlock Holmes‘, die ich je gesehen habe.

4. Stranger Things

Passion of Arts: Die Clique von Stranger Things sitzt im Wohnzimmer und schauen gebannt auf Elfie, die die Augen verbunden hat
Mike (Finn Wolfhard v. l.), Will (Noah Schnapp), Max (Sadie Sink), Lucas (Caleb McLaughlin) sind gespannt, was Elfie (Millie Bobby Brown r.) in ihrer Vision sieht — Stranger Things | seit 2016 ©Netflix

Von „Stranger Things“ wollte ich die Finger lassen. Warum? Nicht mein Genre und der Hype darum ging mir auf die Nerven. Ich neige dazu, eine Abwehr gegen alles zu entwickeln, was alle anderen total in den Himmel loben. Meistens mag ich es nicht, es trifft bei mir nicht wirklich einen Nerv. Manchmal jedoch, wenn ich später dazu einsteige, gefällt mir das Medium dann doch. So war es auch mit den Harry Potter Büchern und so ist es mit „Stranger Things“. Als alle auf die nächste Staffel warteten, begann ich die Serie erst einmal neu zu entdecken und ich war von Anfang an gefesselt.

Die Macher*innen schaffen es sofort einen Spannungsbogen aufzubauen und schon nach der 1. Episode möchte man wissen, wie es weiter geht. Inzwischen gehört „Stranger Things“ zu meinen Lieblingsserien, die ich schon zum 3. Mal jetzt ansehe.

5. Brooklyn Nine-Nine

Passion of Arts: Jake schaut skeptisch
Jake (Andy Samberg) ist ein tougher Polizist — Brooklyn Nine-Nine | 2013–2021 ©Universal Television

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Netflix mich nicht kennt und mir immer Sachen in meine Blase schwemmt, die mich absolut null interessieren. Nicht so bei „Brooklyn Nine-Nine“. Die Vorschau war ansprechend, weil es eine Comedy-Serie ist und ich Andy Samberg total mag. Also riskierte ich einen Blick. Bereut habe ich keine Sekunde davon. „Brooklyn Nine-Nine“ ist das, was früher Sitcoms waren. Tolle Charaktere, tolles Storytellung und unglaublich viel zu lachen. Heutzutage finde ich solche Perlen inzwischen selten.

6. Family Guy

Passion of Arts Familie Griffin ist im Wohnzimmer und Lois hält Stewie hoch. Alle schauen auf ihn
„Family Guy“ hat viel Humor und Satire — Family Guy | seit 1999 20th Century Fox

Die Serie „Family Guy“ schaue ich schon seit sehr langer Zeit. Tatsächlich weiß ich gar nicht mehr, wie ich dazu kam. Ich weiß nur, ich konnte mit „Die Simpsons“ nie recht viel anfangen. „Family Guy“ dagegen taugt mir total. Voll unter der Gürtellinie, der Humor ist genau meiner und ich hab selten Mitleid mit den Protagonist*innen, denn meistens haben sie es verdient, wenn sie eine Klatsche bekommen. Anders Homer Simpson, der mich oft melancholisch stimmt, da er immer von etwas träumt und sich dabei selbst im Weg steht.

7. Downton Abbey

Passion of Arts Mary Crawley Downton Abbey
Mary (Michelle Dockery l.) ist sehr zielstrebig — Downton Abbey | 2010 – 2015 ©ITV/PBS

Natürlich muss “Downton Abbey” auf diese Liste. Ich liebe die Zeit, in der die Serie spielt und ich liebe die Charaktere. Vor allem kommt “Donwnton Abbey” aber auch ohne übertriebenes Drama aus. Man kann mit allen Personen mitfühlen und mit fiebern, denn es wirkt wie eine echte Geschichte aus dem Leben. Außerdem sind die Kulissen großartig.

8. Black Mirror

Passion of Arts Black Mirror Ashley Too
Der Ashley Too Roboter ist ideal für Fans und Nichtfans von Ashley Too — Black Mirror | 2011 – 2019 ©Netflix

Die Serie „Black Mirror“ geht demnächst sogar weiter! Bin schon gespannt drauf. In verschiedenen Episoden behandelt die Serie „Black Mirror“ immer eine Technologie, die sich auf die Menschheit auswirkt. Viele dieser Episoden sind sehr unheimlich und manches davon befindet sich schon in unserem Leben. Ich finde es spannend gemacht und schockierend zugleich. Anfangs dachte ich, das ist keine Serie für mich, inzwischen habe ich sie lieb gewonnen und empfehle sie auch gerne.

9. Hannah Montana

Passion of Arts: Miley und Lilly schauen mit offenen Mündern und Popcorn darin entsetzt in den Fernseher
Beste Freundinnen für immer: Miley (Miley Cyrus r.) und Lilly (Emily Osment) — Hannah Montana | 2006 – 2011 ©Disney

„Hannah Montana“ ist eine der wenigen Disney-Serien von damals, die auch heute noch funktionieren. Bis zur 3. Staffel ist die Serie immer noch total witzig. „Hannah Montana“ ist eine Serie, die ich gerne schaue, wenn ich was zu lachen brauche. Kurzfristig hole ich mir aus YouTube auch ein paar Clips heraus. Die Serie macht einfach gute Laune. Auch wenn sie nicht perfekt ist und man Miley als Hannah Montana eigentlich erkennen müsste, ist die Serie auch eine der besten, die damals produziert wurden.

10. Workin’ Moms

Passion of Arts Workin’ Moms
Von links: Jenny Matthews (Jessalyn Wanlim), Anne Carlson (Dani Kind), Kate Foster (Catherine Reitman) und Frankie Coyne (Juno Rinaldi) ihn ihrer wöchentlichen Krabbelgruppe — Workin’ Moms | 2017–2023 ©Wolf & Rabbit Entertainment | Netflix

Auf die Serie „Workin’ Moms“ bin ich glaube ich zufällig drauf gekommen. Auf jeden Fall dachten meine Schwester und ich, dass es sich lohnen würde, da mal rein zu schauen. Hat es sich wirklich. Die Charaktere sind großartig, der Humor ebenso und die Story ist teilweise auch lehrreich. Vor allem zeigt die Serie nicht diese Bilderbuchmütter, sondern wie schwierig es ist, mit Vollzeitstelle oder eigenem Business ist, nebenbei noch ein Baby zu haben.

Jetzt seid ihr dran!

Welche sind eure Lieblingsserien aus den 2010er Jahren?

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RILEY – Chefredakteur:in
Ich blogge seit dem 14. Dezember 2014 auf passion-of-arts.de. Schon in meiner Jugend schrieb ich viele Gedichte und Kurzgeschichten. Seit ca. 12 Jahren widme ich mich professionell Filmrezensionen und war Gastschreiber:in bei der Filmblogseite „We eat Movies“. Außerdem verfasste ich einige Artikel für das 35 MM Retro-Filmmagazin. Ich sterbe für Musik und gehe liebend gerne ins Kino, außer in 3D. TV ist überbewertet, ich gucke lieber DVD, Streaming oder Bluray. Meine Lieblingsfilme sind unter anderem „Titanic“, „Herr der Ringe“ und „Back to the Future“.

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24 Kommentare

  1. Nicht wirklich ein Ranking, doch die ersten drei sind der Grund warum ich überhaupt angefangen habe Serien zu schauen. Jetzt fällt mir erst auf wie viele Serien ich geschaut habe, wobei das nicht alle sind.

    1. Breaking Bad
    2. Shameless
    3. Mad Men
    4. The Knick
    5. Anne with an E
    6. Orange ist the new Black
    7. Real Humans / Humans
    8. The Expanse
    9. For all Mankind
    10. Ozark
    11. Gomorrha
    12. Skins
    13. Atypical
    14. Sex Education
    15. Die Brücke
    16. Black Mirror
    17. The Killing
    18. The Alienist
    19. Yellowstone
    20. Sense8
    21. Mindhunter
    22. Better Call Saul
    23. Home Before Dark
    24. Game of Thrones
    25. The Young Pope
    26. True Detective
    27. Chernobyl
    28. Haus des Geldes
    29. Fargo
    30. Preacher
    31. Chernobyl
    32. Westworld
    33. The Last Kingdom
    34. Dark
    35. Altered Carbon (Staffel 1)
    36. The 100
    37. Taboo
    38. Mildred Pierce
    39. Arthurs Gesetz
    40. Fortitude
    41. The Orville
    42. M – Eine Stadt sucht einen Mörder
    43. Undercover (Ferry)
    44. How to sell Drugs Online
    45. Sharp Objects
    46. Barry
    47. Zone Blanche
    48. Trapped – Gefangen in Island
    49. Occupied – Die Besatzung
    50. Years and Years

    1. @ouroboros Eine beachtliche Liste!
      Von “ M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ gibt es eine Serie? Das habe ich irgendwie versäumt. „Chernobyl“ fand ich auch sehr gut, die Serie nimmt mich nachhaltig immer noch mit.

      „Mad Men“ hat mir auch sehr gut gefallen, aber die letzten beiden Staffeln fand ich irgendwie anstrengend.

      1. Ich denke, dass ich die letzten beiden Staffeln von „Mad Men“ auch als anstrengend empfand.

        „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ ist auch ziemlich untergangen, weil sie nur auf RTL lief. Das empfand ich als das falsche Publikum. Man hat die Serie auf das heutige Österreich und das Wirken der FPÖ zugeschnitten, aber es geht nicht nur um das Thema Kindesentführung, sondern auch um dysfunktionale Eltern, Medienpolitik, Korruption, rechter Mob und rechte Parteien, sowie Hetzjagden und Selbstjustiz. Da ist es interessant, dass es ein zwei Jahre später zur Ibiza Affaire kam. Ich finde die Bildgestaltung sensationell, ein wenig Expressionismus in den Kameraeinstellungen. Die Satire ist so hart, dass man nicht wirklich lachen muss. Es spielen unter anderem Lars Eidinger, Udo Kier, Bela B und Moritz Bleibtreu mit. Ich würde gerne für diese Miniserie werben. Zu der Miniserie habe ich auch noch eine unveröffentlichte Rezension.

          1. Sorry, für diese späte Antwort, irgendwie werde ich nicht per Mail benachrichtig. Muss ich wohl noch einrichten. Ich habe schon einen Artikel geschrieben über „M“ aber noch nicht veröffentlicht.

    1. „Chernobyl“, „BCS“ und der „Der Junge Pabst“ habe ich auch in meiner Liste. Da habe ich ja noch ein paar Empfehlungen, die ich jetzt mal durchprüfe.

      In der Reihenfolge habe ich mir 6 vorgemerkt

      Olive Kitteridge (sky)
      Patriot (Prime)
      The Newsroom (sky)
      Ein Guter Mensch (Prime)
      Treme (sky)
      Justified (Prime)

        1. @eudorafletcher Die Serie war wirklich ein Highlight. Vor allem aber auch schockierend. Meine Eltern hatten mir früher von dem Unglück berichtet, aber das visuell vor die Nase zu bekommen, ist schonmal eine andere Hausnummer. Vor allem meinten sie immer, weil wir hier neben einen Kernkraftwerk wohnen, dass wir sofort tot wären, wenn das Ding hoch geht. Seit der Serie weiß ich, das stimmt nicht.

          Das Thema von „The Newsroom“ interessiert mich schon sehr, deswegen hab ich sie damals auf die Watchlist gesetzt.

          1. Ich war damals 18. Und es war alles total unheimlich und gruselig. Vor allem weil in den Nachrichten immer kam: „Wir wissen zwar nicht, was dort genau vor sich geht, aber wir haben alles im Griff, machen Sie sich keine Sorgen!“

            NEWSROOM: Dann wird es dir bestimmt mindestens gefallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man daran was entscheidend auszusetzen haben kann, außer dass einen das Thema nicht interessiert. Inszeniert ist die Serie allgemeintauglich, was sie aber keineswegs beliebig macht.

          2. The Newsroom fand ich großartig. Die Serie hat vor allem unglaublich schnelle, unterhaltsame und intelligente Dialoge, sowas liebe ich einfach. Und die Charaktere sind auch klasse. Die Serie kaufe ich mir auf jeden Fall irgendwann noch mal.

  2. Interessante Auswahl!
    Stranger Things wäre auf jeden Fall auch auf meiner Liste und Black Mirror fand ich teilweise auch gar nicht so schlecht, zumindest das, was ich gesehen habe. Blacklist, The Witcher und Game of Thrones wären bei mir auf jeden Fall noch drauf und Immer für dich da.
    Ansonsten fällt mir zumindest spontan gerade keine weitere Serie ein, von der ich weiß, dass sie ab 2010 gestartet ist und die unbedingt mit drauf müsste.

  3. 1. Game of Thrones
    2. Black Mirror
    3. Downton Abbey
    4. House of Cards
    5. Euphoria
    6. Twin Peaks the Return
    7. Shameles
    8. Chernobyl
    9. Ein guter Mensch
    10. Rick and Morty
    10. Fargo
    10. Narcos
    10. Patriot
    10. The Newsroom
    10. After Life
    10. Vinland Saga
    10. Hunter X Hunter
    10. Der Tatorreiniger
    10. Call the Midwife
    10. The Expanse
    10. Marvelous Mrs. Maisel
    10. Stranger Things
    10 Food Wars
    10 Braunschlag
    10. Willkommen in Gravity Falls
    10. The Orville
    10. Preacher

    Ist ziemlich voll auf Platz 10 (-;

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